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Was auf Gläubiger der Banken zukommt
 
28.01.2011

Die Ursachen der Misere

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Auf der Suche nach den Ursachen der Misere stellt man fest, dass die Zahlungsfähigkeit der einzelnen Länder oft eng mit der Stabilität der Bankenlandschaft verbunden ist, so Falzberger. Naheliegend ist daher der Schluss, auch bei den Banken genauer hinzusehen und allenfalls Gläubiger auch dort im Fall von Zahlungsunfähigkeit zu beteiligen, zumal die souveränen Staaten die Banken in der ersten Phase der Finanzkrise (2008) sehr großzügig unterstützt haben.

In vielen Fällen bedeutete dies sogar eine direkte (Aktien-) Beteiligung der Staaten an den jeweiligen Banken. Dabei blieb dieses Muster nicht allein auf die genannten Problemländer beschränkt, selbst in Deutschland wurde diese Vorgangsweise bis hin zur Vollverstaatlichung der Hypo Real Estate gewählt.

Zahlungsausfälle sind in den Ländern der Europäischen Union bislang zwar ausgeblieben, das Beispiel Island zeigt jedoch, dass eine Verstaatlichung nicht zwingend vor Ausfällen schützt. Im hohen Norden kam zwar der souveräne Staat nie in Zahlungsverzug, die ehemals führenden Banken schlitterten allerdings in die Insolvenz.

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