Donnerstag, 25.04.2024 21:29 Uhr
RSS | Inhalt |
Sorgenkind Spanien
 
02.03.2011

Steuerzahler oder Anleihengläubiger müssen büssen

Bei aller Unsicherheit können wir uns einer Sache gewiss sein: Die Last der Staatsverschuldung werden entweder die Steuerzahler oder die Anleihengläubiger schultern müssen, ist Scammell überzeugt. Da die Menschen sich weigern, einen niedrigeren Lebensstandard zu akzeptieren, würden Politiker aus Furcht vor sozialen Unruhen es gerne sehen, wenn die Inhaber der betroffenen Anleihen einem Forderungsverzicht (Haircut) zustimmen.

Staatsanleihen nicht länger „risikolose“ Anlagen?

Ein Ausfall und eine Schuldenrestrukturierung sind demnach eine Option, die jedoch wahrscheinlich zu starken Verwerfungen führen würde. Zudem besteht die Gefahr dauerhaft höherer Renditen, sollten Staatsanleihen nicht länger als „risikolose“ Anlagen betrachtet werden. Zwar dürften neue Anleihen kaum mit expliziten Lastenteilungsklauseln ausgestattet werden, allerdings halten wir die Aufnahme von „Collective Action Clauses“ für möglich.

Leserkommentare
Kommentar schreiben
Name:
E-Mail:

Code hier eingeben: (neu laden)
Überschrift:
Kommentar:
Foto: Schroders ID:1494
* Anzeige: Mit Sternchen (*) gekennzeichnete Links sind Werbelinks. Wenn Sie auf so einen Link klicken, etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir eine Provision. Für Sie ergeben sich keine Mehrkosten und Sie unterstützen unsere Arbeit.
Anzeige
|link.alt|
Festgeld
Nr. Anbieter Zins  
1 zur Bank
3,400 %
zur Bank
2 Renault Bank direkt
3,300 %
zur Bank
3 zur Bank
3,200 %
zur Bank
4 zur Bank
3,150 %
zur Bank
Laufzeit:12 Monate; Betrag 20.000 Euro
Gesamten Vergleich anzeigen:Festgeld
Anzeige
Tagesgeld
Nr. Anbieter Zins  
1 zur Bank
3,350 %
zur Bank
2 zur Bank
3,300 %
zur Bank
3 Renault Bank direkt
2,800 %
zur Bank
4 zur Bank
0,550 %
zur Bank
Laufzeit:3 Monate; Betrag 20.000 Euro
Gesamten Vergleich anzeigen:Tagesgeld
Anzeige
.
© 2024 Biallo & Team GmbH - - Impressum - Datenschutz