Eine deutliche Sprache spricht die durchschnittliche Höhe der Vorsorgebeträge, die monatlich aufgewendet werden: Während die Österreicher bereit wären, monatlich mit bis zu 183 Euro für sich selbst finanziell vorzusorgen, tun sie das tatsächlich nur mit 124 Euro. Die Bereitschaft zur finanziellen Vorsorge für den Partner liegt bei 144 Euro monatlich, tatsächlich werden aber nur etwa 81 Euro monatlich aufgewendet. Sind Kinder im Haushalt, sinkt der persönliche Vorsorgebetrag deutlich auf etwa 105 Euro monatlich.
Bei der finanziellen Vorsorge für den Partner wenden Männer monatlich beinahe doppelt so viel Geld auf wie Frauen (103 Euro zu 57 Euro). Die Lebensversicherung wird von rund einem Viertel der Befragten (24 Prozent) als wichtigstes langfristiges Vorsorgeprodukt gesehen, aber am Dauerbrenner Sparbuch wird weiterhin nicht gerüttelt. Für 38 Prozent ist dieses eine wichtige Form der finanziellen Absicherung.
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