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Pensionslücke der Österreicher
 
26.12.2012

Sicherung des Lebensstandards

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Mit Hinweis auf eine größer werdende Pensionslücke bieten Versicherungen wie Wiener Städtische Versicherung, Donau-Versicherung, S-Versicherung oder Wüstenrot Versicherung Lösungen etwa im Wege von Lebensversicherungen an, um diese Kluft zu schließen. Jüngstes Beispiel ist hier die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft, die eine sogenannte Fixkostenpension gegen die Armutsfalle im Alter anbietet.

Ihr Argument: Fixkosten machen bereits 60 Prozent der Verbrauchsausgaben aus, so Allianz Vorstand Manfred Baumgartl. In der Pension spitzt sich die Situation zu, wenn die Fixkosten die Pension auffressen. Das Rezept der Allianz gegen diese Falle: Mittels individuellem Vorsorgeplan werden die voraussichtlichen Fixkosten genau berechnet und sollen dann per Fixkostenpension gedeckt werden.

Fixkosten fressen Pension auf

De facto kann heute niemand genau voraussagen, wie hoch seine Pension in 20, 30 oder mehr Jahren sein wird. Das Einzige, was aus heutiger Sicht relativ treffsicher für die nächsten Jahrzehnte prognostiziert werden kann, ist die Höhe der Fixkosten, die auch nach dem Berufsleben weiterlaufen, so die Allianz. Bei einer angenommenen Indexanpassung von jährlich zwei Prozent werden aus Fixkosten von derzeit 700 Euro in 35 Jahren doppelt so viel – nämlich 1.400 Euro.

Anhand eines Finanz- und Vorsorge-Haushaltsplans, durch den alle Fixkosten erfasst werden, will die Allianz Kunden frühzeitig eine Entscheidungshilfe an die Hand geben. "Mit unserer neuen Lebensversicherung, der Fixkostenpension, drehen wir die herkömmliche Zugangsweise zum Thema Altersvorsorge um", betont Manfred Baumgartl, "weg von komplizierten Pensionslückenberechnungen und gesetzlichen Pensionsregelungen – hin zum konkreten Finanzierungsbedarf nach dem Berufsleben."

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