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Zahlen im Ausland
 
14.07.2009

 

Tipps der Konsumentenschützer

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Im Vergleich zu 2008 hat die Bank Austria die Mindestspesen von 4,70 auf 4,85 Euro erhöht. Die Raiffeisenbank Schwechat am Flughafen hat die Provision von fünf auf neun Prozent angehoben.

Wer mit der Bankomatkarte in Österreich und in Euro-Ländern Geld abhebt oder damit zahlt, hat keine Spesen. In Nicht-Euro-Ländern betragen die Spesen beim Zahlen 0,75 Prozent plus 1,19 Euro, beim Abheben am Geldautomaten 0,75 Prozent plus 1,82 Euro.


Wer auf Urlaub etwa in die Türkei fährt und nur kleine Beträge umwechselt, sollte auf die hohen Mindestspesen achten. „Fragen Sie bei Ihrer Bank nach den verrechneten Provisionen, Mindestspesen und möglichen Sonderkonditionen, wenn Sie Kunde sind“, rät Konsumentenschützerin Michaela Kollmann, Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer in Wien. 

Die Tipps der Konsumentenschützer
  • Vorsicht: Das Wechseln ist am Flughafen sehr teuer.
  • Am West- und Südbahnhof Wien kann bei der Österreichischen Verkehrskreditbank Geld umgetauscht werden. Die Filialen in den großen Bahnhöfen haben längere Öffnungszeiten. Aber: Die Konditionen sind schlechter als außerhalb des Bahnhofs.
  • Vermeiden Sie Geld abheben mit der Kreditkarte – das kommt sehr teuer. In der Regel gilt für Länder, die nicht zum Euro-Raum gehören: Bargeld abheben mit der Maestro Karte, zahlen mit der Kreditkarte.
  • Soll man in Österreich oder im Urlaubsland direkt Geld wechseln? Das lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn die Kurs- und Spesengestaltung in den Urlaubsländern ist höchst unterschiedlich. Die Kurse sind zwar oft günstiger als in Österreich, jedoch können die Spesen wieder den Kursvorteil auffressen.
  • Vergleichen Sie nicht nur die Spesen, sondern auch die Wechselkurse, die von Bank zu Bank unterschiedlich sind.
  • Erkundigen Sie sich vor dem Geldumtauschen in Ihrem Reisebüro und Ihrer Bank – oft haben Mitarbeiter das Urlaubsland besucht und können Tipps geben. 
Diese Länder gehören zum Euro-Raum

Den Euro haben Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Slowenien, Spanien, Malta, Zypern und die Slowakei als Landeswährung.

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Foto: Arbeiterkammer Wien ID:191
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