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Geldentwertung
 
16.07.2012

Wohnungsausgaben als Hauptpreistreiber

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Die Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser und Energie" (durchschnittlich +3,2 Prozent; Einfluss +0,60 Prozentpunkte) war Hauptpreistreiber im Jahresabstand. Dazu trugen hauptsächlich höhere Wohnungsmieten (+5,0 Prozent) sowie Preisanstiege bei der Instandhaltung von Wohnungen (+2,9 Prozent) bei. Haushaltsenergie verteuerte sich durchschnittlich um 2,2 Prozent (Heizöl und Gas jeweils +3,9 Prozent, Strom -0,3 Prozent).
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Für die Teuerungen in der Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" (durchschnittlich +3,0 Prozent; Einfluss: +0,36 Prozentpunkte) war überwiegend die Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln (durchschnittlich +2,6 Prozent) verantwortlich.
In der Ausgabengruppe "Verschiedene Waren und Dienstleistungen" (durchschnittlich +2,7 Prozent; Einfluss: +0,28 Prozentpunkte) waren höhere Preise für Versicherungsdienst-leistungen (+2,2 Prozent) sowie für Schmuck und Uhren (+11,1 Prozent) ausschlaggebend.
Die durchschnittlichen Preisanstiege von 1,6 Prozent in der Ausgabengruppe "Verkehr" (Einfluss: +0,24 Prozentpunkte) wurden überwiegend von im Jahresabstand teureren Treibstoffen (durchschnittlich +3,0 Prozent) verursacht. Preise für Wartung und Reparaturen von Pkw stiegen insgesamt um 3,5 Prozen, neue Pkw verbilligten sich um 0,6 Prozen.
Die Ausgabengruppe "Nachrichtenübermittlung" (durchschnittlich -0,1 Prozen; Einfluss: ±0,00 Prozentpunkte) war preisstabil. Während das Handy-Grundentgelt durchschnittlich um 32,5 Prozen stieg, ging das Handy-Gesprächsentgelt durchschnittlich um 11,3 Prozen zurück.
+0,1 Prozen gegenüber Mai 2012
Leserkommentare
16.07.2012 16:19 Uhr - von Calimero
Mal ehrlich.....
wer glaub noch an diese Inflationslügen,die abgedruckt wird???
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