Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2010) betrug im Juni 2012 so wie beim VPI 2,2 Prozent (PIPH: Mai 2,2 Prozent revidiert, April 2,2 Prozent). Der Indexstand des PIPH lag bei 106,0 (Mai 105,9 revidiert).
Preisanstiege in der Ausgabengruppe "Gesundheitspflege", sowie bei Sozialschutz-dienstleistungen (jeweils höhere Gewichtsanteile im PIPH) ließen den PIPH gegenüber dem VPI steigen. In Gegensatz dazu schlugen Teuerungen in der Ausgabengruppe "Erziehung und Unterricht", bei Mieten sowie bei Treibstoffen (jeweils geringere Gewichtsanteile im PIPH) im PIPH weniger durch als im VPI.