Herr und Frau Österreicher sind sich in finanziellen Angelegenheiten weitestgehend einig. Nur beim Auto und bei den Hobbys treten stärkere geschlechtsspezifische Unterschiede zutage. Für sein „Lieblingsspielzeug“ Auto will „Mann“ sich um zehn Prozent höhere Ausgaben leisten, während Frauen nur zu sechs Prozent damit einverstanden sind. Ähnliches gilt für Hobbys: Das „Kind im Mann“ will 2010 für die Freizeitgestaltung um 13 Prozent mehr auf den Tisch legen, während dies nur neun Prozent der Frauen vorhaben.