Die Anzahl der ge- und verkauften Einfamilienhäuser ging im ersten Halbjahr 2011 um 7,4 Prozent zurück. „Dies liegt aber nicht etwa an geringerer Nachfrage, sondern vielerorts an wenig Angebot und oft auch an mangelhafter Vermarktung durch Selbstverkäufer. Ein guter Zeitpunkt also, um zum Verkauf anstehende Objekte zur professionellen Vermarktung an Profis zu übergeben und damit die Erfolgschancen und Erträge wesentlich zu erhöhen.“ wie Reikersdorfer meint.
Von den 4.400 im ersten Halbjahr im Grundbuch verbücherten Einfamilienhäusern waren nur 296 in Wien. Mengenmäßig voran liegt Niederösterreich mit 1.155 Einfamilienhäusern zum Preis von 144.571 Euro. Das ist ein Mengen-Rückgang von 1,5 Prozent bei einem gleichzeitigen Preisanstieg von 2,1 Prozent. Damit ist der wichtigste Markt in Niederösterreich, nämlich der für Einfamilienhäuser, wieder stabil.
Die Preisliste für Einfamilienhäuser führt wie immer Wien vor Tirol und Salzburg an: Wien: 307.319 Euro (-6,0 Prozent nach +10,4 Prozent im Jahr 2010), Tirol: 307.089 Euro (+6,9 Prozent) und das Bundesland Salzburg: 280.297 Euro (+11,1 Prozent). Vorarlberg liegt mit 265.759 Euro (+11,6 Prozent) bei den Preisen für Einfamilienhäusern an vierter Stelle. Am günstigsten sind Einfamilienhäuser im Burgenland mit 85.596 Euro (-2,6 Prozent).
Nr. | Anbieter | Zins | |
1 | zur Bank | 4,20 % |
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2 | zur Bank | 6,58 % |
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3 | zur Bank | 7,52 % |
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4 | zur Bank | 9,99 % |
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