„Die 16 Länder der Eurozone müssen mehr leisten, um die Stabilität ihrer gemeinsamen Währung und deren Glaubwürdigkeit an den Finanzmärkten zu sichern“, macht Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich, aufmerksam. Dazu zählen der Abbau staatlicher und privater Schulden ebenso wie die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit. Mittelfristig ist ein jährliches reales Wirtschaftswachstum von mindestens 2,0 Prozent notwendig, um substanziell die Verschuldung und Arbeitslosigkeit im Euroraum abzubauen. Für 2011 werden nur 1,7 Prozent erwartet.