Ab 1. Juni 2011 übernimmt Mag. Franz Verdorfer die Leitung der Abteilung Haftpflicht/Rechtsschutz/Unfall Industrie der HDI Versicherung AG.
Ab 1. Juni 2011 übernimmt Mag. Franz Verdorfer die Leitung der Abteilung Haftpflicht/Rechtsschutz/Unfall Industrie der HDI Versicherung AG. Bisher war . Franz Verdorfer in der Abteilung Haftpflicht im Underwriting tätig.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Leopold Franzens Universität in Innsbruck begann Verdorfer seine Karriere 2002 bei Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (GKA), Direktion für Österreich. Nach Übernahme des österreichischen Teils der GKA durch HDI setzte Verdorfer seine Tätigkeit bei HDI fort. Seine Aufgabenbereiche umfassten neben der Haftpflicht auch die „Special Lines“ mit den Produkten Kidnap and Ransom (K&R), Produktschutz und IT-Haftpflicht. Ing. Thomas Lackner, Vorstand von HDI: „Mit Franz Verdorfer gewinnen wir einen kompetenten und geschätzten Mitarbeiter als Abteilungsleiter.“
Die österreichische HDI Versicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG und damit Teil des Talanx-Konzerns, der drittgrößten Versicherungsgruppe in Deutschland. 1983 gegründet, betreute HDI zu Beginn vorwiegend Industriekunden. Seit 1990 ist HDI auch im österreichischen Kfz-Versicherungsgeschäft tätig und hat mit knapp 400.000 Kunden einen Kfz-Marktanteil von rund fünf Prozent. Seit 1996 bietet HDI hierzulande auch innovative Versicherungsprodukte in den Bereichen Haushalt, Eigenheim sowie Unfall und Rechtsschutz an.
2006 hat Talanx den Gerling-Konzern übernommen, die österreichische Niederlassung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft wurde in HDI integriert. HDI Österreich betreibt Niederlassungen in Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Die Betreuung der österreichischen Kunden erfolgt direkt über die Zentrale in Wien, die Landesdirektionen, über das Internet und durch selbständige Versicherungsmakler und -agenten. Mit rund 250 Mitarbeitern verwaltet HDI in Österreich, Tschechien, Ungarn und der Slowakei ein Gesamtprämienvolumen in Höhe von 191,24 Mio. Euro.