In Zusammenarbeit mit der Wiener Städtischen Versicherungs AG hat die Schoellerbank ein Versicherungskonzept entworfen, welches flexibel auf die Veranlagungswünsche ihrer Kunden eingehen will.
Möchte man das Management einem erfahrenen Vermögensverwalter überantworten, dann bieten die Schoellerbank Fonds-Vermögensverwaltungen eineAlternative. Die Spezialisten der Schoellerbank Vermögensverwaltung übernehmen die Anlage des Vermögens. Das angelegte Kapital ist professionell gestreut und bietet dadurch erweiterte Ertragschancen und erhöhte Sicherheit. Zur Verfügbarkeit des Vermögens sei angemerkt, so die Schoellerbank,dass der Kunde grundsätzlich auf das Kapitalvermögen, den versicherungsrechtlichen Deckungsstock, zugreifen kann, jedoch sind damit steuerrechtlich nachteilige Folgen verbunden.
Was Sie steuerlich unbedingt beachten müssen
Wird der Versicherungsvertrag vor Ablauf der 15 Jahre gekündigt, dann ist die ursprüngliche Prämie mit 7,0 Prozent Versicherungssteuer nachzuversteuern. Bei Teilkündigungen ist die 25 Prozent -Grenze zu beachten. Wenn der Auszahlungsbetrag insgesamt mehr als 25 Prozent der ursprünglichen Versicherungssumme beträgt, so ist die auf diese Auszahlung entfallende Prämie nachzuversteuern. Aus diesen beiden Gründen ist es wirtschaftlich ratsam, während der Laufzeit keine Teilkündigungen oder Vollkündigungen vorzunehmen, schon allein aus dem verfolgten Zweck der Erzielung eines Steuervorteils.
Möchte der Kunde die Anlageentscheidungen selbst treffen, dann stehen ihm eine umfangreiche Fondsliste, mit Titeln "ausgezeichneter Qualität nach dem Schoellerbank Qualitätssternerating, zur Verfügung" so die Schoellerbank. Die Anlageentscheidung trifft hier der Kunde gemeinsam mit den Schoellerbank Vermögensberatern. Auch hier kann der Kunde einmal getroffene Entscheidungen ändern, in dem er zehn mal im Jahr kostenfrei Wertpapierumschichtungen vornehmen kann.