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Mobilfunk
 
09.06.2011

So will die Ärztekammer die Bürger schützen

Das sind die zehn Forderungen der Ärztekammer um die Menschen vor Risiken in Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung in Zukunft besser zu schützen:

  1. Werbeverbot mit Zielgruppe Kinder – Hinweis am Ende jeder Werbung auf mögliche Gesundheitsgefahren.
     
  2. Kennzeichnung des SAR-Wertes und Hinweis auf die „10 medizinischen Handy-Regeln“ im Verkauf.
     
  3. Schulung von Lehrern über das Gesundheitsrisiko Mobilfunk.
     
  4. Attraktivität von Festnetz erhöhen: Und zwar durch eine Flaterate beim Festnetz und keine Flateratetarife mehr bei Mobilfunk.
     
  5. Festnetztelefonieren muss billiger sein als am Handy zu telefonieren (Festnetz zu Handy-Tarifen gestalten).
     
  6. Warnungen vor mobilem Internet – insbesondere aufgrund der hohen Dauerbelastung von Körperteilen, bei denen die Wirkungen noch nicht untersucht wurden.
     
  7. Implementierung von Unbedenklichkeitsprüfungen noch vor Einführung neuer Technologien, da schädliche Auswirkungen von Stoffen wie Asbest, Nikotin oder PCB erst Jahrzehnte nach ihrer Einführung zutage getreten sind; daher Risikovorsorge in der Politik bis zur weiteren Klärung durch die Forschung.
     
  8. Einführung des so genannten „ALARA-Prinzips“ (as low as reasonably achievable) bei Mobiltelefonen, DECT(digital enhanced cordless telecommunications) und WLAN.
  9. Schaffung einer Reserve für spätere Schadenersatzforderungen.
     
  10. Förderung einer von der Industrie unbeeinflussten Forschung durch einen Betrag von 10,0  Prozent des Marketingbugets für Forschung und Aufklärung und Verteilung dieser Gelder durch eine unabhängige Stelle.
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Foto: Ärztekammer für Wien/Stefan Seelig ID:1766
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