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Mobilfunk
 
09.06.2011

Forschung zeigt Risiken von Mobilfunk auf

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„In den letzten zehn Jahren hat die Erforschung der Wirkungen niedriger Intensitäten von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (EMF) so stark zugenommen, wie nie zuvor in der Geschichte“, ergänzt Univ.-Prof. Dr. Michael Kundi, Leiter des Instituts für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, und er liefert auch gleich den Grund dafür: die Einführung der mobilen Telefonie.

 

Studie über Hirntumore liefert neue Fakten

„Handys senden Mikrowellen aus, die teilweise im Gewebe des Kopfes absorbiert werden. Obwohl vor 20 Jahren, als die digitalen Handys entwickelt wurden, die überwiegende Mehrheit der Wissenschafter überzeugt war, dass Mikrowellen nur schädlich sind, wenn sie das Gewebe übermäßig erwärmen – so ganz sicher war man sich schon damals nicht“, so Kundi. Als dann plötzlich Mitte der 1990er-Jahre der Gebrauch von Handys nahezu explosionsartig zunahm, habe es aber rasch Bedenken gegeben, und viele wissenschaftliche und medizinische Organisationen, einschließlich der WHO, empfahlen verstärkte Forschungsbemühungen.

Diese Empfehlungen zeigten Wirkung. Kundi: „Die Forschung zu dem Thema nahm stark zu, hatte aber nicht immer ein klares und international abgestimmtes Konzept. Das jetzt vorliegende Votum kommt einige Jahre später als geplant, weil die größte bisher durchgeführte epidemiologische Untersuchung von Tumoren im Kopfbereich, die Interphone-Studie (eine von der International Agency für Research on Cancer [IARC] koordinierte internationale Untersuchung, Anm.) mehr als drei Jahre später als vereinbart veröffentlicht wurde.“ Der Hintergrund: Die Veröffentlichung der Studie, in der unter anderem mehr als 2700 Patienten mit bösartigen Hirntumoren untersucht wurden, musste man erst abwarten, bevor ein Votum abgegeben werden konnte.

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