Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2010) betrug im Jänner 2012 3,2 Prozent (Dezember 3,3 Prozent, November 3,8 Prozent). Der Indexstand lag bei 104,5. Die Differenz zum VPI von 0,2 Prozentpunkten war vor allem auf Teuerungen bei Krankenhaus- und Sozialschutzdienstleistungen sowie bei Heizöl zurückzuführen (jeweils höherer Gewichtsanteil im PIPH). Preisanstiege bei Treibstoffen und in den Ausgabengruppen "Restaurants und Hotels" sowie "Erziehung und Unterricht" (jeweils geringerer Gewichtsanteil im PIPH) schlugen hingegen im PIPH weniger durch als im VPI.