Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2010) betrug im Februar 2012 2,6 Prozent (Jänner 2012 3,0 Prozent; korrigierter Wert, Dezember 2011 3,3 Prozent) und war damit genauso hoch wie die allgemeine Inflationsrate.
Der Indexstand lag bei 104,7 (Jänner 2012 104,3; korrigierter Wert). Preisanstiege bei der Ausgabengruppe "Gesundheitspflege", bei Sozialschutzdienstleistungen sowie bei Heizöl (jeweils höhere Gewichtsanteile im PIPH) wirkten preistreibend auf den PIPH. Teuerungen bei Treibstoffen, in den Ausgabengruppen "Restaurants und Hotels" sowie "Erziehung und Unterricht" (jeweils geringere Gewichtsanteile im PIPH) schlugen hingegen im PIPH weniger durch als im VPI.