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Auffallend dreister Spam-Schmäh
Für Angela Riegler, Leiterin der Konsumentenberatung der Arbeiterkammer Salzburg, ist dies ein auffallend dreister Spam-Schmäh. Besonders frech, so Riegler, sei die Drohung im Mail „… um weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und anderen offiziellen Unannehmlichkeiten wie Hausdurchsuchungen und Gerichtsterminen aus dem Weg zu gehen, gestatten wir Ihnen den Schadenersatzanspruch unseres Mandanten außergerichtlich zu lösen.“ Als Mandant scheint die „Sony Music Entertainment Deutschland GmbH“ auf und die „außergerichtliche“ Problemlösung besteht in der Zahlung der 100 Euro mit einer UKASH-Karte per Internet.
Dass es sich um ein Spam-Mail handelt, erkennt man unter anderem daran, dass die Konsumenten nicht persönlich eingesprochen werden, was eine seriöse Kanzlei aber täte. Auffällig ist auch, dass bei allen Mails die selbe IP-Adresse aufscheint. „Lassen Sie sich von den Drohungen wirklich nicht einschüchtern! Löschen Sie die E-Mail und bezahlen Sie keinesfalls!“, lautet der Rat der Konsumentenschützerin.