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Limitierter Einmalerlag
 
22.09.2010

Limitierter Einmalerlag Geldanlage mit Inflationsschutz

Von Erwin J. Frasl
UNIQA FinanceLife bietet ab sofort einen neuen limitierten Einmalerlag, der eine Mindestauszahlung von 153,71 Prozent (auf den Nettobeitrag) nach zwölf Jahren Laufzeit bietet und gleichzeitig vor einer darüber hinausgehenden Inflation schützt. Emittentin der zugrunde liegenden nachrangigen Anleihe ist dabei die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG. Ein Abschluss ist bereits ab einer Mindesteinzahlung von 2.000 Euro möglich.
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Werner Holzhauser, Vorstandsvorsitzender der UNIQA FinanceLife: "Der Anleger hat nicht nur eine sehr hohe Mindestauszahlung, sondern ab einer Inflation von 4,23 Prozent auch seine Kaufkraft entsprechend abgesichert"

UNIQA FinanceLife bietet diesen limitierten Einmalerlag über die Raiffeisen Versicherung unter dem Namen "Inflationsschutz RZB Kapitalinvest" und über die Vertriebswege von UNIQA unter dem Namen "Inflationsschutz & RZB Kapitalinvest" an.  Wirtschaftlich unsichere Zeiten und hohe Staatsverschuldungen führen zu berechtigter Besorgnis in der Bevölkerung. Damit einher geht auch die Sorge um das eigene Ersparte. Heute kann niemand seriös sagen, ob die Zukunft durch eine Inflation oder sogar durch eine Deflation gekennzeichnet sein wird. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, bei Vorsorgelösungen auf ein Produkt zu setzen, das beide Szenarien berücksichtigt, so die UNIQA FinanceLife.

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Ein Blick in die Vergangenheit verdeutlicht die Auswirkungen der Inflation: Betrachtet man die letzten zehn Jahre, betrug die Inflation gemäß österreichischem Verbraucherpreisindex (VPI) insgesamt 21,17 Prozent Kaufkraftverlust. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate von 1,94 Prozent. Hatte man vor zehn Jahren zum Beispiel 10.000 Euro zur Verfügung gehabt, würde man heute 12.117 Euro benötigen, um sich gleich viel wie damals leisten zu können. Noch dramatischer war der Kaufkraftverlust im Zeitraum von 1970 bis 1980, während der Ölkrise, mit insgesamt 81,52 Prozent. Das entsprach einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate von 6,14 Prozent. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass statt der angenommenen 10.000 Euro hier sogar 18.152 Euro notwendig gewesen wären, um die Kaufkraft zu erhalten. Diese Beispiele zeigen deutlich, wie wichtig es gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist, bei langfristigen Vorsorgelösungen auf die Komponente des Kaufkrafterhalts zu setzen.
 

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