Spärliche Information
Große Mängel bei Anlageberatung
Verein für Konsumenteninformation
Lebensversicherungen nicht empfehlenswert
Einlagensicherung
Mit 1. Jänner nur noch 100.000 Euro
Zinsen für Spar-Unternehmensanleihen gesunken
4,4 Prozent für 36 Monate Bindung
Dann geht es schon unter die Zwei-Prozent-Marke: bankdirekt.at, die zum Unternehmensreich der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich gehört, bietet auf ihrem Extrakonto Online-Sparern 1,8 Prozent – die Mindesteinlage beträgt 1.000 Euro.
Bei der Autobank gibt es seit 24. Juli für täglich fällige Sparbeträge 1,77 Prozent p.a., bei der Deniz Bank aktuell 1,75 Prozent, die VR-Bank Braunau, eine Niederlassung der VR-Bank Rottal-Inn eG aus Deutschland, bietet ihren Sparern für täglich fälliges Geld ab 2.500 Euro 1,5 Prozent an Zinsen pro Jahr, die Vakif Bank verzinst täglich fällige Gelder derzeit mit 1,250 Prozent p.a.
Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien staffelt die Zinssätze je nach Höhe des Guthabens: Bis 9.999,99 Euro gibt es 0,125 Prozent p.a, ab 10.000 Euro erhöht sich der Zinssatz auf 0,5 Prozent. Ab 50.000 Euro zahlt die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien dann 1,0 Prozent.
Unter dem Titel "s Komfort Sparen" verzinst die Tiroler Sparkasse täglich fällige Guthaben bis zum Betrag von 4.999,99 mit 0,125 Prozent pro Jahr, ab 5.000 Euro erhöht sich der Zinssatz auf 0,250 Prozent. Ab 20.000 Euro gibt es dann 0,375 Prozent an Zinsen, ab 40.000 Euro 0,625 Prozent und ab 60.000 Euro 0,875 Prozent p.a.