Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2005) betrug im August 2010 2,0 Prozent (Juli 2,1 Prozent, Juni 2,2 Prozent), der Indexstand lag bei 111,3. Die Differenz zum VPI, der alle österreichischen Haushalte repräsentiert, betrug 0,3 Prozentpunkte und war vor allem auf Preisanstiege bei den Sozialschutz- und Krankenhausdienstleistungen, bei Nahrungsmitteln sowie bei Heizöl zurückzuführen (jeweils höherer Gewichtsanteil im PIPH). Teuerungen bei Treibstoffen und Wohnungsmieten (geringerer Gewichtsanteil im PIPH) schlugen im PIPH hingegen weniger durch als im VPI.