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Jugendliche und Vorsorge
 
06.08.2009

Jugendliche und Vorsorge Starke Zweifel an staatlicher Pension

Von Erwin J. Frasl
Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group (S-Versicherung) gemeinsam mit der Steiermärkischen Sparkasse zum Thema „Vorsorge bei Jugendlichen “ zeigt überraschende Ergebnisse.
Hier die Details der GfK-Studie für S-Versicherung und die Steiermärkische Sparkasse: Von den befragten jungen Steirern, zwischen 15 und 30 Jahren, geben 68 Prozent die Altersvorsorge als wichtigsten Grund zur finanziellen Vorsorge an. Sechs von zehn Jugendlichen in der Steiermark haben bereits ein Altersvorsorgeprodukt. Dabei haben beachtliche 40 Prozent der Befragten das selbst in die Hand genommen und weniger auf Eltern oder Verwandte gesetzt.

Bei 21 Prozent der Befragten wurden die Vorsorgemaßnahmen von Dritten ergriffen. „Generell kann man sagen, dass mit steigendem Alter eher selbst vorgesorgt wird: unter den 15- bis 19-Jährigen liegt der Anteil der „Selbstvorsorger“ bei nur 12 Prozent, von den 20- bis 24-Jährigen sorgen 39 Prozent selbst vor, bei 25- bis 30-Jährigen sind dies bereits knapp zwei Drittel“, so Heinz Schuster, Vorstandsdirektor der S-Versicherung und Auftraggeber der Studie.

Nur sieben Prozent glaubt an Sicherheit der eigenen Pension

Was die eigene staatliche Alterssicherung betrifft, sehen die jungen Steirer eher schwarz. Zwar sind 52 Prozent der Ansicht, die Pensionen seien in den kommenden fünf bis zehn Jahren voll gesichert, für die Pensionen in zehn bis 15 Jahren sinkt diese Einschätzung allerdings auf 24 Prozent und nur noch sieben Prozent sehen die Pensionen beim eigenen Pensionsantritt als gesichert an. „60 Prozent rechnen bei ihrer eigenen staatlichen Altersvorsorge mit Schwierigkeiten. Vor allem 25- bis 30-Jährige, Berufstätige und jene mit höherem Einkommen blicken hier besonders pessimistisch in die Zukunft“, so Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse.

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