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07.10.2009

 

Kritik der Pensionkassen-Pensionisten

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Der Schutzverband der Pensionskassenberechtigten (Pekabe) ist seit Jahren mit der Entwicklung der Pensionskassen unzufrieden und kritisiert die massiven Einbußen bei den Zusatzpension der Pensionskassen-Pensionisten. Mit folgenden Forderungen erhofft der Schutzverband der Pensionskassenberechtigten auf Abhilfe durch die Regierung:

 

Auszahlung des verbliebenen Deckungskapitals

Ohne Hilfe von Seiten der Reformkommission und der Regierung sieht der Schutzverband der Pensionskassenberechtigten keine andere Wahl, als die Auszahlung des verbliebenen Deckungskapitals mit maximaler Steuerbegünstigung zu fordern. Auch die gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitnehmer, die Arbeiterkammer (AK), verlangt eine Entschädigung für Pensionskassen-Pensionisten, die vielfach schon mehrmalige Kürzungen ihrer Pension erlitten haben und weit unter der ihnen versprochenen Zielpension liegen. 

Staat als Mitverursacher der Misere

Die Misere ist aus der Sicht der Arbeiterkammer nicht zuletzt durch den Staat verursacht worden. Es wurden den Pensionskassen viel zu hohe Rechnungszinsen und viel zu riskante Anlagestrategien genehmigt und die ehemals bestandene Mindestertragsgarantie völlig verwässert. Der Staat hat deshalb diesen Pensionisten gegenüber eine Verantwortung, die er durch eine steuerliche Abfederung der massiven Verluste oder durch eine steuerbegünstigte Austrittsmöglichkeit einlösen kann, so die Arbeiterkammer.

Viele der betroffenen Pensionisten haben das Vertrauen in das Pensionskassensystem verloren. Sie zu zwingen, weiter in diesem System zu bleiben, macht keinen Sinn, so die Arbeiterkammer.

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