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Pensionen steigen um 1,5 Prozent
 
26.11.2009

Pensionen steigen um 1,5 Prozent Zuzätzlich Einmalzahlungen für niedrige Pensionen

Von Erwin J. Frasl
Die diesjährigen Pensionsverhandlungen sind abgeschlossen. Für die Pensionisten gibt es im kommenden Jahr mehr Geld.
„Wir haben entgegen den Nullrunden-Wünschen diverser Gruppierungen und Parteien unseres Landes die Abgeltung der Inflation in Höhe von 1,5 Prozent für alle Pensionen bis zu einer Pensionshöhe von 2.466 Euro erreicht und zusätzlich für Pensionen bis 1.300 Euro eine weitere Zusatzzahlung, die diesen Pensionsbeziehern annähernd den Pensionistenpreisindex abgilt“, so der Präsident des Österreichischen Seniorenrates Karl Blecha,  für den „das Ergebnis akzeptabel" ist.
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„Hätten wir allerdings nicht ununterbrochen auf eine notwendige Teuerungsabgeltung nach dem Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) von 1,9 Prozent verwiesen, wäre der jüngste Abschluss nicht möglich gewesen“, so Blecha, „denn die ausverhandelten 35 Zusatzmillionen ermöglichen für 1,4 Millionen Pensionsbezieher eine Abgeltung der Teuerung annähernd in Höhe des Preisindex für Pensionistenhaushalte“. Die Zusatzzahlung soll noch Anfang Jänner 2010 zur Auszahlung gelangen“, so Blecha.  

Zusatzzahlungen für Ausgleichszulagen-Bezieher
Konkret nennt Blecha hier folgende Richtwerte: Die Bezieher einer Ausgleichszulage erhalten danach eine monatliche Erhöhung von 11,60 Euro und einmalig rund 32 Euro als Zusatzzahlung. Bezieher mit 1.100 Euro, die bereits steuerpflichtig sind, erhalten 16,50 Euro an monatlicher Erhöhung plus einmalig zusätzlich rund 46 Euro.

Zu den weiteren Verhandlungsergebnissen gehören die Zusicherung der Bundesregierung, Änderungen des Pensionssicherungsbeitrages in einer eigenen Kommission zu verhandeln und die Zusicherung des Finanzministers, mit den Seniorenvertretern über die vorgelegten Punkte zur Pensionskassen-Reform noch heuer zu verhandeln.
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