Im 1. Halbjahr 2011 hat die Oberbank folgende Ergebnisse erzielt: Das Betriebsergebnis stieg um 9,7 Prozent auf 120,1 Millionen Euro, der Überschuss vor Steuern um 20,0 Prozent auf 69,5 Millionen Euro, der Überschuss nach Steuern sogar um 26,3 Prozent auf 60,3 Millionen Euro.
Das Zinsergebnis stieg auf 167,8 Millionen Euro (+ 8,5 Prozent), der Druck auf die Zinsspanne konnte durch die gestiegene Kreditvergabe ausgeglichen werden. Das Provisionsergebnis wuchs um 5,1 Prozent auf 53,0 Millionen Euro, obwohl bei den Wertpapieranlegern wegen der neuerlichen Verschärfung der Staatsschulden-Krise Zurückhaltung zu spüren war.
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So entwickelten sich wichtige Kennzahlen
Der Return on equity stieg vor (+ 0,77 Prozentpunkte auf 11,76 Prozent) und nach Steuern (+1,15 Prozentpunkte auf 10,21 Prozent). Die Cost-income-ratio war mit 48,3 Prozent besonders günstig, der annualisierte Gewinn pro Aktie stieg um 26,5 Prozent auf 4,20 Euro. Das Kernkapital der Oberbank stieg im Jahresabstand um 7,9 Prozent auf 1.028,6 6 Millionen Euro, die Kernkapitalquote von 9,31 Prozent auf 10,13 Prozent.
Die Eigenmittel betragen 1.584,4 Millionen Euro (+ 4,7 Prozent), die Eigenmittelquote ist mit 15,60 Prozent fast doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben. Die der Oberbank anvertrauten Primäreinlagen stiegen auf 11,Milliarden Euro, das Depotvolumen der Kunden um gut eine Milliarde auf 9,1 Milliarden Euro.