Bei den Vertragstarifen für mobiles Internet gibt es enorme Preisunterschiede. Passt das Produkt nicht zum Verbraucherverhalten, wird es teuer. Biallo.at sagt Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Die Nutzung des Internets erfasst zunehmend alle Bevölkerungsgruppen. Dazu gehört auch unterwegs surfen – und das per mobilem Breitbandangebot. Angebote, Kosten, Nebenbedingungen und Technik sind dabei sehr vielfältig, wie ein Test der
Arbeiterkammer zeigt. Das macht es schwierig, sich einen Überblick zu verschaffen. Ein aktuelle Untersuchung der Arbeiterkammer AK bei sieben Anbietern zeigt, dass es bei den Vertragstarifen für mobiles Internet beträchtliche Preisunterschiede gibt. So kosten im günstigsten Fall drei Gigabyte neun Euro, im schlimmsten Fall 522 Euro. Wer Mehrtransfers über sein monatliches Datenpauschale hat, zahlt meist drauf.
Verwirrend auch die verschiedenen Netzgenerationen wie GPRS, UMTS, EDGE, HSDPA, HSUPA, so die Kürzel für verschiedene Netzgenerationen und die Netzabdeckung. Wo in Österreich welches Netz verfügbar ist, erfordert vom Konsumenten eigene Recherchen. Die Mobiltelefonbetreiber haben dazu im Internet Netzabdeckungskarten veröffentlicht oder bieten elektronische Suchhilfen (Eingabe des Wohnortes) an.