Die Spartipps der Konsumentenschützer
- Kostenfalle Ausland: Wer im Ausland mobil surft, dem drohen hohe Roamingkosten (Ausnahme Anbieter Drei in bestimmten Partnerländern). In der Regel können inkludierte Datenvolumen im Ausland nicht verbraucht werden.
- Achten Sie auf die Kostenkontrolle: Lesen Sie genau, was die Anbieter in Sachen Kostenkontrolle empfehlen. Alle Anbieter ermöglichen eine Datentransferabfrage im Web. Aber: Sie aktualisieren in verschiedenen Zeitintervallen (bis zu 24 Stunden). A1, T-Mobile und Yesss warnen bei überschreiten bestimmter Schwellenwerte per SMS. Bei Orange, tele.ring und Drei gibt es keine automatische Benachrichtigung.
- Brauchen Sie Ihr Datenpauschale nicht gänzlich auf, verfällt es mit Ende der Verrechnungsperiode. Das muss nicht unbedingt mit dem Ende des Kalendermonats oder dem Vertragszeitpunkt übereinstimmen. Fragen Sie beim Anbieter nach dem Datum nach.
- Die Anbieter „takten“ unterschiedlich: Der verrechnete Transfer entspricht nicht immer exakt dem tatsächlichen Datenverbrauch. In einzelnen Ein-Kilobyte-Schritten wird nur bei einigen Anbietern abgerechnet (B-Free und Bob). Die anderen Anbieter verrechnen in 32-Kilobyte-Schritten (Yesss, Orange) bis zu 64-Kilobyte-Intervallen (A1). Während ungünstige Takte bei längerer Internetnutzung nicht sehr ins Gewicht fallen, können sie etwa bei der automatischen Mailabfrage durchaus hohe Kosten nach sich ziehen. Denn diese Onlineverbindungen sind häufig und kurz.
Mobiles Internet
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