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Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
 
10.08.2011

Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Die internationale Konjunktur lahmt

Von Erwin J. Frasl
Nach der kräftigen Erholung seit Herbst 2010 ist nunmehr eine gewisse Abschwächung der internationalen Konjunktur zu beobachten, so das Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO).
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Während aus Asien nach wie vor starke Wachstumsimpulse kommen, fiel das Wirtschaftswachstum im II. Quartal in den USA mäßig aus, und auch die jüngsten Daten für den Euro-Raum lassen für diekommenden Monate eine geringere Expansion erwarten. Die Abschwächungder Konjunktur und die Entwicklungen um die Verschuldung der öffentlichen Haushalte in den USA und im Euro-Raum erhöhten dieSpannungen auf den Finanzmärkten zuletzt deutlich und zogen massive Kursverlusten nach sich.


Zwar kommen nach wie vor starke Wachstumsimpulse aus den Schwellenländernin Asien und Lateinamerika. In den USA wuchs die Wirtschaft im II.Quartal mit +0,3 Prozent aber neuerlich mäßig (I. Quartal +0,1 Prozent). Gleichzeitig verläuft die Erholung auf dem Arbeitsmarkt unverändert zäh, die Arbeitslosenquote lag im Juli nahezu unverändert bei 9,1 Prozent,um nur 0,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt und der prekären Lage der Staatsfinanzen sind in den USA auch die Unternehmererwartungen über die Wirtschaftsentwicklung im 2. Halbjahr gedämpft. Das Conference Board rechnet in seiner Prognose vom Julifür das 2. Halbjahr 2011 mit anhaltend mäßigem Wachstum.

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