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Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
 
10.08.2011

Gedämpfter Aufschwung im Euro-Raum

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Für den Euro-Raum sind noch keine Zahlen zum Wirtschaftswachstumim II. Quartal verfügbar. Die Industrieproduktion nahm im April und Mai weiterhin zu, die jüngsten Konjunkturumfragen deuten aber auch hier auf eine Verlangsamung des Aufschwungs hin. Nach einer stetigen
Verbesserung seit dem II. Quartal 2009 ist etwa das Industrievertrauen laut EU-Konjunkturumfragen seit April 2011 wiederrückläufig. Es liegt allerdings immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.

In Deutschland beurteilen die Unternehmen laut ifo-Geschäftsklimaindex die aktuelle Lage nach wie vor als gut, die Geschäftserwartungen trüben sich aber auch hier ein. Die schwächeren Konjunkturaussichten, die kontroverse Diskussion um das Staatsschuldenlimit in den USA und die Schuldenkrise im Euro-Raum lösten im Juli Spannungen auf den Finanzmärkten aus. Nach einem Hilfspaket für Portugal von insgesamt 78 Milliarden Euro im Mai wurden im Euro-Raum im Juli auch für Griechenland weitere Kredite im Ausmaß von 109 Milliarden Euro und eine Restrukturierung der Schulden notwendig.

Der Dow-Jones-Index fiel in der ersten August-Woche gegenüber dem Höchstwert von Anfang Mai um etwa 11 Prozent, der DAX um etwa 17 Prozent. Die Sekundärmarktrenditen für italienische und spanische Staatsanleihen stiegen zeitweise auf über sechs Prozent. Zuletzt stufte die Ratingagentur Standard & Poor's die Bewertung von Staatsanleihen der USA von "AAA" auf "AA+" herab.

 

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