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Der Euro-Raum verzeichnete im IV. Quartal eine Wachstumsrate von nur 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der private Konsum stagnierte und die Anlageinvestitionen sanken weiter, nur die Exporte entwickelten sich günstig (+1,7 Prozent). Angesichts der Entwicklung der Exporte und anderer Indikatoren könnte das BIP-Wachstum aber im IV. Quartal etwas unterschätzt worden sein. Dies könnte im I. Quartal 2010 kompensiert werden. Allerdings deuten die verfügbaren Indikatoren auf ein weiterhin mäßiges Wachstum in den ersten zwei Monaten 2010 hin. Die Unternehmererwartungen fielen zwar in der Industrie im Februar neuerlich geringfügig besser aus, das Konsumentenvertrauen ging dagegen zurück, möglicherweise aufgrund der Griechenland-Krise. Sie lenkte die Aufmerksamkeit auf makroökonomische Ungleichgewichte in einigen südeuropäischen Ländern, welche die Entwicklung im Euro-Raum 2010 weiter belasten könnten.
Rohölpreise förderten die Inflation
Die Rohölpreise haben sich in den letzten Monaten bei 80 Dollar per Barrel stabilisiert. Sie liegen aber deutlich über den Werten von Anfang 2009 und verursachten damit in den letzten Monaten einen leichten Anstieg der Inflationsrate. Die Teuerungsrate lag in den USA und im Euro-Raum im Jänner bei 2,6 Prozent bzw. 1,0 Prozent, ohne die Bereiche Energie und Nahrungsmittel bei 1,6 Prozent bzw. 0,9 Prozent.