Lehren aus der Griechenlandkrise
Der Euro braucht dringend soziale Stabilität
Notkredit für Griechenland steht
Österreich hilft mit 2,28 Milliarden Euro
Neues Preissystem bei Bank Austria
Der Kunde bestimmt das Risiko
Einführung einer Vermögenszuwachssteuer stößt auf wenig Zustimmung
Bereits deutlich weniger Zustimmung fänden (von jeweils nur mehr einem Drittel der
Bevölkerung unterstützt) die höhere Besteuerung von Tabakwaren, die Verkleinerung des Bundesheeres, die Einführung einer Vermögenszuwachssteuer, eine höhere Besteuerung von alkoholischen Getränken sowie Einsparungen bei den Bundestheatern und Kulturbetrieben.
Jeweils ein Viertel der Österreicher ist für eine höhere finanzielle Bestrafung des Pfuschertums oder für die Einschränkung der Entwicklungshilfe. Noch geringer (von nur mehr rund jedem Achten befürwortet) ist die Zustimmung zur Abschaffung der Hacklerpension, zur Reduktion der Ausgaben für Wissenschaft und Forschung, zu Kürzungen von Förderungsmitteln für die Landwirtschaft oder zu Einsparungen bei der Förderung von Betrieben.
Absage an Energiesteuern
Ganz wenig wissen möchten die Österreicher von einem Personalabbau bei der Polizei, Abstrichen bei der Wohnbauförderung, Einführung einer CO2-Steuer für Gas, Strom und Kohle oder der Abschaffung der 13. Familienbeihilfe.
Das allermeiste Unbehagen bereitet der Bevölkerung die Vorstellung von Einsparungen
im Gesundheitswesen, einer höheren Besteuerung von Benzin und Treibstoffen, der höheren Besteuerung des 13. und 14. Monatsgehalts, einem zeitweiligen Einfrieren aller Gehälter (Null-Lohnrunde), einem zeitlich befristeten Einfrieren der Pensionen sowie einer Erhöhung der Rezeptgebühren für Medikamente.