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Geldentwertung im Juli
 
17.08.2011

Heizöl verteuerte sich um 21 Prozent

Für die durchschnittlichen Teuerungen in der Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser und Energie" (durchschnittlich +3,2 Prozent; Einfluss +0,65 Prozentpunkte) waren hauptsächlich höhere Preise für Haushaltsenergie (insgesamt +5,9 Prozent, Heizöl +21 Prozent, Gas +10,0 Prozent, jedoch Strom 0,0 Prozent) verantwortlich.
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Die Ausgaben für die Instandhaltung von Wohnungen stiegen durchschnittlich um 2,9 Prozent, Wohnungsmieten um 3,3 Prozent.

Kaffee verteuerte sich um 27 Prozent

Die Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" (durchschnittlich +4,7 Prozent; Einfluss: +0,59 Prozentpunkte) wies deutliche Verteuerungen bei Nahrungsmitteln auf (durchschnittlich +4,0 Prozent; Molkereiprodukte und Eier +6 Prozent, Brot und Getreideerzeugnisse +4 Prozent, Obst +8 Prozent). Ebenfalls spürbar teurer als vor einem Jahr waren alkoholfreie Getränke (durchschnittlich +10,8 Prozent), wozu hauptsächlich die stark gestiegenen Kaffeepreise (+27 Prozent) beigetragen haben.

In der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" stiegen die Preise durchschnittlich um 4,3 Prozent (Einfluss: +0,38 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren teurere Bewirtungs- (durchschnittlich +3,4 Prozent) und Beherbergungsdienstleistungen (insgesamt +8,1 Prozent). 

Schlussverkäufe als Preisdämpfer

Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe", die aufgrund des Sommerschlussverkaufs durchschnittliche Preisrückgänge von 13,1 Prozent aufwies (Einfluss: -0,78 Prozentpunkte). Insgesamt wurden Bekleidungsartikel um 16 Prozent, Schuhe um 8,0 Prozent billiger.

Die Ausgabengruppe "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,0 Prozent; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte) war Hauptpreistreiber im Monatsabstand. Dazu trugen vor allem saisonbedingt teurere Pauschalreisen (insgesamt +8,2 Prozent) bei.

In der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" waren die durchschnittlichen Teuerungen von 1,7 Prozent gegenüber Juni (Einfluss: +0,15 Prozentpunkte) überwiegend auf hauptsaisonbedingte Preisanstiege bei Beherbergungsdienstleistungen zurückzuführen (insgesamt 7,8 Prozent).

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