Rund drei Monatsgehälter sollten ständig, insbesondere für Notfälle verfügbar sein. Dieses Geld legt man am Besten auf eine Sparkarte, so die Erste Bank. Wer diese Reserve aufgebaut hat, kann an einen Bausparer und an eine Lebensversicherung zur Absicherung von Risken denken. Wer das dann schon hat, kann auch an eine Altersvorsorge denken. Wer zum Beispiel ein frei verfügbares Kapital von 20.000 Euro hat, dem rät der Anlageexperte Traindl – in Einklang mit der individuellen Risikobereitschaft – zur Veranlagung in breit gestreute Fonds,.
Die Erste Bank und Sparkassen
Die Erste Bank und Sparkassen bilden in Österreich den zweitgrößten Anbieter von Finanzdienstleistungen. Rund 16.500 Mitarbeiter betreuen in über 1.000 Filialen mehr als drei Millionen Kunden. Ihr Marktanteil in Österreich beträgt rund 19 Prozent.
Die Erste Group ist einer der führenden Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Mehr als 52.000 Mitarbeiter betreuen in 3.000 Filialen mehr als 17 Millionen Kunden in acht Ländern (Kroatien, Österreich, Serbien, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn). Die Bilanzsumme der Erste Group betrug per 31. März 2009 199,1 Milliarden Euro, der Nettogewinn 232,1 Millionen Euro.