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Eurozone
 
09.05.2011

Eurozone Griechenland sorgt weiter für Aufregung

Von Michael Andreas
Austritt Griechenlands aus der Eurozone oder doch eine Umschuldung, Geheimtreffen einiger Euroländer - das hochverschuldete Griechenland sorgt weiter für Unruhe in der Eurozone.
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Für Aufregung sorgt das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo). Hans-Werner Sinn , Chef des Ifo, hat sich ja für die Abschaffung des Euro in Griechenland ausgesprochen. Für Sinn ist der Austritt aus der Gemeinschaftswährung der Eurozone das kleinere Übel. Eine neue griechische Währung könne Griechenland abwerten und so wieder wettbewerbsfähig werden. Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou hingegen bewertet Spekulationen über eine mögliche Abschaffung des Euro in seinem Land als "fast schon kriminell". Griechenland brauche Ruhe um den eingeschlagenen Spar- und Reformkurs bewältigen zu könne.

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Ebenfalls für Aufregung sorgte auch das jüngste informelle Treffen einiger Euro-Finanzminister in Luxemburg. Bei dem geheimen Treffen sei es weder um eine Umschuldung Griechenlands noch um einen Ausstieg des Landes aus der Eurozone gegangen, versicherten EU-Vertreter. An dem Treffen hätten die Finanzminister der Eurostaaten teilgenommen, die zur Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) zählen. Es gibt drei Euro-Staaten, die auch G-20 Mitglieder sind: Deutschland, Italien und Frankreich. Die restlichen Länder Eurozone wie etwa Österreich waren nicht eingeladen.


 

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