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Erste Bank
 
30.07.2011

Erste Bank Übernahme der Intermarket Bank fixiert

Von Erwin J. Frasl
Die Übernahme der größten österreichischen Bank für Factoring, der Intermarket Bank, wurde heute fixiert. Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) hat damit 56,2 Prozent an der Intermarket Bank AG von der polnischen BRE Bank, einer Tochter der Commerzbank, übernommen.
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Peter Bosek, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich: „Die Erste Bank hat ein hohes strategisches Interesse am Ausbau des Firmenkundengeschäfts. Die Übernahme der Intermarket Bank passt dabei hervorragend in unser Konzept“

Die Übernahme von weiteren 10,0 Prozent vom österreichischen Kreditversicherer Coface wird bis Ende Juli abgeschlossen sein. Damit hält die Erste Bank 88,6 Prozent an der Intermarket Bank. Die übrigen Aktionäre sind die Steiermärkische Sparkasse (7,0 Prozent) und die Kärntner Sparkasse (4,4 Prozent).

Weiters wurde mit diesem Closing durch die Erste Bank Hungary die 50%-Beteiligung an der Magyar Factor von der BRE Bank übernommen, womit nun die Magyar Factor ebenfalls zu 100 Prozent im Eigentum der Erste Group ist.

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"Die Erste Bank hat ein hohes strategisches Interesse am Ausbau des Firmenkundengeschäfts. Die Übernahme der Intermarket Bank passt dabei hervorragend in unser Konzept“, so Peter Bosek, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich.


Die Intermarket ist mit einem Forderungsvolumen von 3,6 Milliarden Euro, Österreichs größte Factorbank. Beim „Factoring“ werden kurzfristige Kundenforderungen von Unternehmen zwischenfinanziert. Häufig übernimmt eine Factorbank auch das Ausfallsrisiko für den Lieferanten. Der Vorteil der Bank: eine Risikoprämie, der Vorteil für den Lieferanten: sofortige Liquidität (verfügbares Geld). Denn nicht selten bekommen Lieferanten für ihre Ware erst bis zu sechs Monate nach Lieferung ihre Ware auch bezahlt.

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