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Entwicklung der Betrieblichen Vorsorgekassen
 
16.02.2010

Entwicklung der Betrieblichen Vorsorgekassen Trendumkehr zu indirekter Veranlagung

Von Erwin J. Frasl
Die neun Betrieblichen Vorsorgekassen in Österreich schichteten 2009 Veranlagung bei den Banken hin zu Fonds um. Die Anzahl der Anwartschaftsberechtigten lag Ende Dezember 2009 bereits bei 3,31 Millionen Menschen. Personen.
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Im Jahr 2009 konnte im Bereich der Veranlagungen der Betrieblichen Vorsorgekassen eine Trendumkehr zur indirekten Veranlagung beobachtet werden, wie die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) feststellt. Ende Dezember 2008 waren noch 49,7 Prozent der Gelder direkt (zum Beispiel bei Banken) veranlagt, Ende Dezember 2009 betrug der Anteil nur mehr 31,2 Prozent (-18,5 Prozentpunkte). Zeitgleich stieg der Anteil der indirekten Veranlagungen (zum Beispiel in Fonds) von 50,3 Prozent auf 68,8 Prozent. Die Anwartschaften der neun in Österreich tätigen Betrieblichen Vorsorgekassen wiesen Ende Dezember 2009 ein Volumen in Höhe von 2,83 Milliarden Euro auf (+ 0,71 Milliarden Euro oder + 33,5 Prozent gegenüber Ende 2008). Im achten Jahr der Geschäftstätigkeit belief sich die Anzahl der Anwartschaftsberechtigten Ende Dezember 2009 auf 3,31 Millionen Personen.

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Das Volumen der Anwartschaften, das sind die durch die Betrieblichen Vorsorgekassen verwalteten Ansprüche der Arbeitnehmer, betrug Ende Dezember 2009 insgesamt 2.829,93 Millionen Euro. Es konnte ein Zuwachs von 711,00 Millionen Euro oder 33,5 Prozent gegenüber Ende Dezember 2008 ausgewiesen werden. Gesetzlich verpflichtend ist eine Kapitalgarantie zu gewähren, um die Anwartschaftsberechtigten vor dem Verlust der monatlich vom Arbeitgeber einbezahlten Beiträge (1,53 Prozent vom Bruttogehalt plus Sonderzahlungen) zu schützen. Die Rücklage für die Garantie machte Ende Dezember 2009 einen Wert von 2,99 Millionen Euro aus, um 0,98 Millionen Euro oder 48,8 Prozent mehr als Ende Dezember 2008. Die Bilanzsumme der neun Kassen wies zum 31.12.2009 ein Volumen von 2.889,44 Millionen Euro auf, was einer Erhöhung um 714,56 Millionen Euro oder 32,9 Prozent entsprach.
Die Betrieblichen Mitarbeitervorsorgekassen  

• APK-Mitarbeitervorsorgekasse
• BAWAG Allianz Mitarbeitervorsorgekasse
• BONUS Mitarbeitervorsorgekassen
• Siemens MVK
• Victoria Volksbanken Mitarbeitervorsorgekasse
• Niederösterreichische Vorsorgekassen
• ÖVK Vorsorgekasse
• VBV-Mitarbeitervorsorgekasse
• BUAK Mitarbeitervorsorge
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