Im Jahr 2009 konnte im Bereich der Veranlagungen der Betrieblichen Vorsorgekassen eine Trendumkehr zur indirekten Veranlagung beobachtet werden, wie die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) feststellt. Ende Dezember 2008 waren noch 49,7 Prozent der Gelder direkt (zum Beispiel bei Banken) veranlagt, Ende Dezember 2009 betrug der Anteil nur mehr 31,2 Prozent (-18,5 Prozentpunkte). Zeitgleich stieg der Anteil der indirekten Veranlagungen (zum Beispiel in Fonds) von 50,3 Prozent auf 68,8 Prozent. Die Anwartschaften der neun in Österreich tätigen Betrieblichen Vorsorgekassen wiesen Ende Dezember 2009 ein Volumen in Höhe von 2,83 Milliarden Euro auf (+ 0,71 Milliarden Euro oder + 33,5 Prozent gegenüber Ende 2008). Im achten Jahr der Geschäftstätigkeit belief sich die Anzahl der Anwartschaftsberechtigten Ende Dezember 2009 auf 3,31 Millionen Personen.
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