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Edelmetall
 
09.03.2012

Edelmetall Warum Gold langfristig keine gute Anlage ist

Von Erwin J. Frasl
Gold emotionalisiert: Für manche Anleger ist es die einzig stabile Währung, für andere Investoren eine wenig rentable Geldanlage. Biallo.at sprach darüber mit Geschäftsführer Thomas Grüner von Grüner Fisher Investments.
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Geschäftsführer Thomas Grüner von Grüner Fisher Investments: "Vorsicht beim Gold bleibt angebracht"
Biallo.at: Sie halten in Ihrer jüngsten Gold-Studie fest, dass Gold langfristig keine gute Anlage ist. Warum eigentlich?
Thomas Grüner: Dazu habe ich in meiner Studie einige Berechnungen angestellt. Langfristig betrachtet und ausgewertet ist Gold keine gute Anlage. Seit 1973 – dieses Jahr markierte den Beginn des freien Goldhandels - ist der Preis um 838 Prozent gestiegen – ein annualisierter Ertrag von (in Euro gerechnet) durchschnittlich 6,4 Prozent. Immerhin besser als kurzfristige Bundesanleihen mit im Schnitt nur 4,8 Prozent. Langfristige Bundesanleihen hingegen schnitten mit einem Jahresertrag von 8,0 Prozent besser ab. Globale Aktien liefen in diesem Zeitraum – trotz der Finanzkrise 2008 - am besten – bis zu 2322 Prozent! Dies entspricht einem durchschnittlichen Jahresertrag von 9,3 Prozent. Zum Vergleich: Die deutschen Verbraucherpreise stiegen in diesem Zeitraum um 156 Prozent, 2,6 Prozent pro Jahr. Seit 1969 betrug die Inflation 219 Prozent oder 3,0 Prozent pro Jahr. Natürlich finden diese Berechnungen im jetzigen Gold-Hype wenig Gehör. Anleger wollen intuitiv immer diese Anlageklasse besitzen, die in den letzten Monaten und Jahren am besten abschnitt – auch wenn dies unvernünftig ist!
Biallo.at: Wie erklären Sie sich die dennoch ungebrochene und unaufhaltsame Begeisterung für Gold?

Grüner: Die Angst vor einer spürbaren Inflationswelle durch die diversen Rettungsmaßnahmen der Zentralbanken und Regierungen sorgt mittlerweile für viele irrationale Aktionen der Anleger. Die rekordtiefen Zinsen bei Tages- und Festgeldern lassen vor allem deutsche Anleger derzeit nach Alternativen suchen. Da man aus Angst vor Kursverlusten - und jetzt sogar schon drohenden Staatspleiten - Staatsanleihen ebenfalls meidet, werden alle Varianten von inflationsgesicherten Anlagen derzeit aggressiv beworben. Anleger flüchten sich oftmals in den übereilten und damit meist überteuerten Kauf von Immobilien und Rohstoffen – hauptsächlich in die Edelmetalle Gold und Silber. Ein Schnäppchen lässt sich damit sicher nicht mehr erzielen.

Biallo.at: Selbst Gold-Automaten nach dem Vorbild von Getränke-Automaten breiten sich aus, obwohl Verbraucherschützer vor Goldkäufen per Gold-Automaten warnen. Sind das Zeichen von Panik?

Grüner: Der rasante Goldpreisanstieg und die hohe Nachfrage privater Anleger treiben mittlerweile seltsame Blüten. Neue Geschäftsideen greifen um sich. Ein schönes Beispiel für diesen Hype sprechen Sie an: Gold-to-go-Automaten breiten sich aus. Verbraucherschützer warnen zwar davor, dass die Aufpreise der kleinen Stückelungen im Vergleich zum Goldpreis der Barren an den Finanzmärkten bei diesen Angeboten erheblich sind - und betragen nicht selten um die 30 Prozent. Trotzdem wird hier munter gekauft. Selbst in China wurde im September 2011 der erste Goldautomat eingeweiht. In jeder – selbst kleineren - Stadt sprießen mittlerweile diverse Goldhändler aus dem Boden. Viel besser lässt sich dieser Hype nicht illustrieren.

Biallo.at: Viele Investoren glauben, dass Gold nicht riskant sei - ist das trügerisch?
Grüner: Viele Investoren glauben heute, dass Gold nicht riskant sei und wenig schwankungsanfällig – kaum volatil. Das haben Sie richtig erkannt. Aber diese Meinung über Gold trügt – denn im Rückblick betrachtet gab es seit 1973 gerade einmal vier „echte“ Bullenmärkte. Nach Abschaffung der Post-Bretton-Woods Kontrollen stieg der Goldpreis im Jahr 1973 für drei Monate deutlich an. Der nächste Anstieg belief sich auf ganze 15 Monate – von Ende 1978 bis 1980. Die Hochpunkte des Jahres 1980 wurden im Jahr 1983 wieder getestet. Im Frühjahr 2001 startete dann die aktuelle Rallye. Diese Hausse endete im Mai 2006, um dann im August 2007 wieder zu starten. Booms nehmen um die 15 Prozent der Zeit in Anspruch. Richtig ist demzufolge, dass in 85 Prozent der Zeit Gold eher langsam fällt. Will man also einen ordentlichen, langfristigen Ertrag beim Gold erzielen, so muss man demnach meist eine lange Durststrecke in Kauf nehmen.
 
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Biallo.at: Was sagt Ihre aktuelle Gold-Studie? Steht uns jetzt die große Preiskorrektur bei Gold unmittelbar bevor?


Grüner: Wenn etwas heiß begehrt wird, wollen es die Leute – trotz der Fahnenstange im Chart – haben. Koste es was es wolle. Doch, wenn einem etwas heiß und begehrenswert erscheint, so muss dies noch lange nicht sinnvoll sein – ein klassischer kognitiver Irrtum. Das Muster beim Gold im letzten Jahrzehnt hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Bewegung im DAX der 90er Jahre. Ich höre Sie bereits sagen: „Das hat doch nichts miteinander zu tun, das kann man nicht so einfach vergleichen.“ Aber schauen Sie selbst im Chartverlauf nach! Das Kursmuster im DAX der 90er Jahre und Gold von 2001 bis 2011 ist nahezu identisch!


Biallo.at: Viele Anleger fühlen sich als die Gold-Experten. Sie haben da folgenden Selbsttest für Anleger parat: Anleger sollten sich danach fragen, wie gut ihre Timing-Fähigkeiten sind, was ihre letzten fünf guten Transaktionen waren? Ihre Fragen dazu lauten zum Beispiel: Haben Sie Mitte der 90er Jahre amerikanische Technologieaktien gekauft? Haben Sie Technologieaktien im März 2000 verkauft oder gar „geshorted“? Haben Sie kurzfristig globale Aktien in 2001 verkauft und im März 2003 zurückgekauft, um sie bis 2007 zu halten? Haben Sie im Januar 2007 Öl gekauft, also kurz vor dem letzten steilen Anstieg, und es im Juli 2008 verkauft? Haben Sie im Herbst 2008 Aktien aus den Emerging Markets gekauft? Oder Aktien zu Beginn des Jahres 2009, als die Stimmung am Boden lag und Panik um sich griff? Und dann kommt Ihre Schlüsselfrage für Anleger: Was macht Sie, wenn Sie solche Dinge zeitlich bisher nicht vernünftig timen konnten, sicher, dass Sie den jetzigen Gold- Boom timen können? Bewahrt das Anleger vor dem Schlimmsten?

Grüner: Die Überschätzung der eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten ist immer eine der größten Gefahren für Anleger. Diesen Zusammenhang habe ich in meinem Buch „Die acht größten Fallen für Geldanleger“ beschrieben. Zufällig entstandene Erfolge schreiben sich viele Anleger gerne auf die eigene Rechnung. An ihren Fehlentscheidungen waren immer angeblich „die Märkte“, „Pech“ oder sonstige Dinge schuld. Mit dieser fehlenden Einsicht in seine eigenen – oft begrenzten – Fähigkeiten findet kein Lernprozess aus den eigenen Fehlern statt. Das fehlerhafte Reaktionsmuster bleibt bestehen. Eine der größten Gefahren schlechthin für den Anleger. Nie dazulernen ist nie gut!

Biallo.at: Gold ist die aktuell begehrteste Anlageklasse. Im Kampf um hohe Aufmerksamkeit setzen die Analysten ihre Kursziele immer höher. Können all diese Experten irren?

Grüner: Im Kampf um hohe Aufmerksamkeit setzen die Analysten ihre Ziele immer höher. Ein Wettlauf um die spektakulärsten Goldprognosen macht die Runde. Die Investmentbank JPMorgan rechnet bis Jahresende jetzt – nach dem Erreichen des ehemaligen Kursziels von 1.800 US-Dollar - mit einem Goldpreis von mindestens 2.500 US-Dollar je Feinunze. "Vor dem Entzug der Bestnote der USA hatten wir mit rund 1800 US-Dollar je Feinunze bis zum Ende des Jahres gerechnet. Diese dürfte sich nun als zu konservativ erweisen“, schrieb JP Morgan kürzlich in einer Mitteilung an ihre Kunden. Noch vor wenigen Wochen galt diese Aussage als plausibel und wurde oft zitiert. Heute notiert der Goldpreis bei rund 1.600 US-Dollar und damit zweihundert US-Dollar tiefer als zur Veröffentlichung der erhöhten Prognose von JPMorgan. Die 2.500 US-Dollar wurden weit verfehlt. Der erwartete Kursanstieg ist zu einem Verlust für Anleger geworden, die dieser Empfehlung gefolgt sind.

Zudem sind viele Goldanleger ob der jüngsten Kurskorrektur nervös. Die Notenbanken sitzen ebenfalls auf hohen Kursgewinnen, die sie evtl. im Zuge der Finanzkrise zur Deckung ihrer hohen Verluste beim Aufkauf von Staatsanleihen realisieren müssen. Dieser drohenden Gefahr sind sich viele Goldfans nicht bewusst.


Biallo.at: Sie machen Anleger in Ihrer Gold-Studie darauf aufmerksam, dass der Goldpreis bis 2005 18 Jahre gebraucht hat, um die 500 US-Dollar des Jahres 1987 wieder zu erreichen. Das vorherige Hoch nach dem Goldhype Anfang der 80er-Jahre wurde inflationsbereinigt bis heute nicht mehr erreicht. Sind die Schlauen jetzt jene, die bei Gold schon wieder aussteigen?


Grüner: Obwohl sich der Goldpreis in den letzten Jahren bereits mehr als versiebenfacht hat, wird jetzt meist eine größere Depotgewichtung zur „Absicherung“ diverser Risiken empfohlen. Günstig ist Gold sicher nicht mehr. Ein Schnäppchen schon gar nicht. Antizyklisch agierende Investoren trennen sich in ihrem Umfeld eher von zu großen Goldpositionen. Diese vermeintliche „Absicherung“ mit Gold kann durchaus nach hinten losgehen!


Biallo.at: Sie erinnern an den Ölhype 2008 oder Technologieaktien 2000. Beim Ölpreis verlief die Entwicklung ähnlich extrem wie bei Gold. Viele Experten erklärten, warum der Ölpreis nur noch steigen werde. Viele spektakuläre Kursziele zwischen 200 und 300 US-Dollar wurden veröffentlicht und auch damals tobte – wie jetzt auch beim Goldpreis – der „Wettbewerb“ um die spektakulärste Prognose. Der anschließende Einsturz auf knapp über 30 US-Dollar innerhalb von nur wenigen Monaten folgte. Verdrängen oder vergessen Anleger derartige Ereignisse zu schnell?

Grüner: Die Verhaltensmuster der Investoren sind beinahe immer identisch. Blasen entstehen meist dann, wenn Anleger eine neue Ära ständig steigender Preise – einen Superzyklus - gekommen sehen. 2000 beim DAX, Nemax und Nasdaq, Mitte 2008 beim Öl und jetzt wohl auch beim Gold! Das war nie anders und wird nie anders sein!

Biallo.at: Ist Silber noch eine günstige Alternative zu Gold?

Grüner: Silber hat sich mittlerweile vom Goldpreisanstieg abgekoppelt, aus gutem Grund. Silber wird in der heutigen Rezessionsangst wieder eher als Industrie- denn als Edelmetall und „sicherer Hafen“ wahrgenommen. Gold ist wesentlich gefragter und hat auch diesen plötzlichen Einbruch des Silberpreises nicht in diesem Ausmaß mitgemacht. Vorsicht bleibt jedoch auch beim Gold angeraten.

Biallo.at: Gibt es Vorboten, die signalisieren, dass Blasen bald platzen?

Grüner: Der plötzliche Kurseinbruch beim Silber sollte Ihnen verdeutlichen, was auch dem Goldpreis jederzeit blühen kann. Ein weiterer, extremer Einbruch innerhalb weniger Tage. Die letzte Aufwärtsbewegung des Goldpreises wird - ähnlich wie der Hype beim Silberpreis im Frühjahr – von nervösen Anlegern getragen, die sich „absichern“ wollen. Diese Übertreibung kann sich schnell in einem weiteren Kursrutsch entladen! Vorsicht ist auch beim Gold dringend angebracht, um nicht unvorbereitet in die Falle der fortgesetzten, großen Kurskorrektur zu tappen.

Ein kleines Rechenbeispiel zum Abschluss: Die jüngste, heftige Korrektur beim Gold geschah vom 06. September bis zum 26. September 2011 von 1.920 auf 1.532 US-Dollar. Fast 400 US-Dollar runter in wenigen Handelstagen. Sollte sich – wie beim Silber geschehen – eine zweite und nahezu identisch lange Abwärtswelle ausgehend vom Zwischenhoch bei 1.803 US-Dollar am 08. November 2011 ausbilden, dann läge das theoretische Kursziel bei knapp über 1.400 US-Dollar. Vorsicht beim Gold bleibt angebracht. Die Korrektur erscheint mir nicht abgeschlossen.

Grüner Fisher Investments

Die Grüner Fisher Investments GmbH ist ein Finanzdienstleister, dessen Kerngeschäft die Finanzportfolioverwaltung mit eigenem Ermessensspielraum (Vermögensverwaltung) umfasst. Das im Januar 1999 unter dem Namen "Thomas Grüner Vermögensmanagement GmbH" von Thomas Grüner gegründete Unternehmen ist Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV). Aufgrund der Beteiligung des US-Milliardärs und Vermögensverwalters Kenneth L. Fisher (Fisher Investments) erhielt die Firma im Sommer 2007 den Namen "Grüner Fisher Investments GmbH".
 
Leserkommentare
Kommentare können sich auf eine ältere Version des Artikels beziehen.
07.04.2012 14:48 Uhr - von erwin meier
DAS MUSS
er ja jetzt schreiben, nachdem er 10 jahre edelmetallhausse verschlafen hat haha. gott sei dank hab ich nicht auf ihn gehört. grüner fischer ist fast so lang schon auf dem anti gold trip. das die hausse in einigen jahren an ihre grenzen stossen wird ist auch wieder klar. aber sonst, nur blödes geschreibsel....
06.04.2012 22:23 Uhr - von Michael
Grauenhaft...
...dieser Herr Grüner. Ich hatte vor Jahren einen seiner Drücker zwecks Anlageberatung im Haus - Betrag immerhin siebenstellig. Die Erinnerung an das Gespräch sorgt noch heute für krachende Lacher. Dieser Dummschwätzer verschwieg, daß GrünerFischer auch einen eigenen Vermögensverwaltungs-Fonds auflegt. Hier meine Recherche: http://www.finanzen.net/fonds/Gruener_Fisher_Global_UI_performancechart@inChartZeit_0@in Benchmark_0 Toll was? Seit Auflage immerhin 22% in den Miesen. Wie sagte er noch im Interview? "Grüner: Die Überschätzung der eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten ist immer eine der größten Gefahren für Anleger." Da hat er allerdings Recht - er meinte sich selbst! Gruß von Argusauge
06.04.2012 21:11 Uhr - von Bronki
Habe gerade ein Buch von Bandulet in der Hand ,da schreibt ein Futurekenner das nach dem Jahre 2000 alles zu einen Goldenen Zeitalter niegt !Wie Recht er hatte !
06.04.2012 21:04 Uhr - von Bronki
Edelmetall muss man haben !
Wird nich so sein wie sich die Edelmetall-Burschen sich das vorstelllen !Es wir viel brutaler sen und jeder ist aufgerufen sich sein Gold und Silber zu verstecken !Warum findet man immer wieder Gold und Silberschätze ?
06.04.2012 20:24 Uhr - von saxonian
Das liebe Gold
Ja, Herr Grüner, ich habe nach relativ kurzer Zeit gemerkt, was Ihre Newsletters wert sind: Nichts! So vollkommen blind, wie Ihre Firma agiert, kann man eigentlich doch gar nicht sein, oder? Könnte es eventuell sein, daß Sie deswegen Verluste für Ihre Klientel erwirtschaften?
10.01.2012 18:04 Uhr - von alpha_bln
Langfristige Kaufkraft von Gold und Silber
Eines sollte der Herr Grüner nicht aus dem Blick verlieren, Gold hat langfristig seine Kaufkraft stets erhalten. So benötigte man vor ca 150 Jahren 1 oz Gold um eine mehr oder weniger erstklassige Herrenausstattung zu bekommen. Für 1 oz Gold bekommt man diese heute immer noch. Zu Kaisers Zeiten benötigte man in Deutschland für 100 Laib Brot ca 7 gr. Gold, rechnen Sie nach Herr Grüner, es hat sich nix geändert. In den Zwanziger Jahren bekam man für ca 20 oz Gold in den USA einen Ford-Mittelklassewagen, da hat sich ebenso nix geändert. Es ist nur so, dass der Dollar seitdem ca 90% seines Wertes verloren hat. Wenn eines Tages niemand mehr diese grünen Papierfetzen annimmt, der Spaltpilz namens Euro längst Geschichte ist, ja dann ist 1 oz Gold immer noch 1 oz Gold. Alles klar Herr Grüner?
09.01.2012 15:40 Uhr - von Kai Elves
Lustiger Onkel
Wenn er Nachts ganz still ist, kann er die Gold- und Silberbugs leise kichern hören. In diesen Kreisen werden Vertreter seines Standes "Bondaffen" genannt.
21.12.2011 01:45 Uhr - von 123456
armselig
Ein Systemschreiberling der den Kondratieff Zyklus nicht kennt. Gold ist nach Silber das beste Geld, für Millionäre sogar erste Wahl aufgrund der Wertdichte.Objektiv aber wird Silber in andere Dimensionen performen - falls die Reserven/Ressourcenreichweiten auch nur ungefähr stimmen.
20.12.2011 19:50 Uhr - von Kracherlsepp
Greenhorn Investments
Einfach mal die Bilanz anschauen. Nix als Schulden und Verluste... Diese Schreiberlinge haben schon bei 500$ die Unze lange Artikel geschrieben warum Gold eine schlechtere Anlage als griechische Staatsanleihen sind Wenn die wissen würden wie man erfolgreich investiert würden sie nicht versuchen mit ihren Artikeln Geld zu verdienen...
20.12.2011 13:04 Uhr - von Buckliger
Gespräch wiederholen
In einem Jahr das Gespräch wiederholen und gucken wer recht hat. Herr Grüner oder Gold/Silber.
20.12.2011 12:19 Uhr - von Michael Janz
Selbstüberschätzung
"Grüner: Die Überschätzung der eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten ist immer eine der größten Gefahren für Anleger." Wie wahr, Herr Grüner, wie wahr! Oder warum sind SIE immer noch "FinanzportfolioVERWALTER"?
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