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18.12.2009

Sorgenkinder Arbeitslosigkeit und Staatshaushalt

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Die Arbeitslosigkeit wird in Österreich in den nächsten beiden Jahren weiter zunehmen, obwohl der Rückgang der Beschäftigtenzahl nur bis 2010 anhalten dürfte und die Zahl der unselbstständig Beschäftigten 2011 wieder leicht steigen wird. Nach österreichischer Berechnung wird die Arbeitslosenquote 2010 auf 7,7 bis 7,8 Prozent und 2011 sogar auf 7,9 bis 8,1 Prozent anwachsen. Das wäre der höchste Wert seit 1953. Hier orten die Wirtschaftsforscher die Gefahr, dass sich die entstandene Arbeitslosigkeit verfestigt.


Staatsverschuldung wächst

Auf Grund der massiven Steigerung der Staatsausgaben um der Finanz- und Wirtschaftskrise gegenzusteuern, gehört auch die Verschuldung des Staates zu den großen Problemen der nächsten Jahre: Nach 4,1 bis 4,2 Prozent des BIP rechnet das Wifo mit einen Anstieg des gesamtstaatlichen Defizits laut Maastricht auf 5,2 Prozent 2010 und für 2011 auf 4,8 Prozent. Das IHS sieht das Defizit 2010 bei 5,3 und 2011 bei 4,9 Prozent. Gestützt wird das leichte Wachstum von den privaten Konsumausgaben, die sogar in der Rezession real leicht zugelegt haben und nun 2010 um knapp 0,7 Prozent und 2011 um rund ein Prozent steigen werden. Positiv machen sich hier relativ hohe Reallohnzuwächse, die Ausweitung von Sozialtransfers und die letzte Steuerreform bemerkbar.

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