Alpine Holding mit Fixzinssatz Unternehmensanleihe soll 5,25 Prozent bringen

Die Alpine Holding GmbH, Muttergesellschaft des zweitgrößten Baukonzerns Österreichs, begibt eine neue Anleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Euro, mit Aufstockungsmöglichkeit. Die Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird fix verzinst. Der Kupon liegt voraussichtlich bei 5,25 Prozent. Das endgültige Emissionsvolumen und der Zinssatz werden unmittelbar vor der Zeichnungsfrist bekannt gegeben.

Die Emittentin wendet sich vorrangig an österreichische Privatinvestoren. Die Zeichnungsfrist findet vom 21. bis 23. Juni 2010 statt, eine vorzeitige Schließung ist möglich. Joint-Lead Manager der Anleihe sind die UniCredit Bank Austria und die BAWAG P.S.K. Die Anleihe kann in allen Filialen österreichischer Banken und Sparkassen gezeichnet werden.

Interessante Verzinsung bei überschaubarer Laufzeit

„Mit dem Emissionserlös wollen wir das Wachstum des Unternehmens gewährleisten“, so Dietmar Aluta-Oltyan, Präsident des Aufsichtsrates der Alpine Holding und Miteigentümer des Unternehmens. „Der Zinskupon von voraussichtlich 5,25 Prozent ist in Zeiten niedriger Sparzinsen für österreichische Privatinvestoren sicher eine interessante Veranlagungsmöglichkeit für einen überschaubaren Anlagezeitraum“, meint Christoph Raninger, Vorstandsmitglied der BAWAG P.S.K.