In Österreich ging der Anteil an Bankeinlagen am Vermögensportfolio in der letzten Dekade um fünf Prozentpunkte (von 51 auf 46 Prozent) zurück; Versicherungen (von 17,6 auf 19,3 Prozent) und Wertpapiere (von 31 auf 33 Prozent) legten um rund zwei Prozentpunkte zu. „Die Ergebnisse zeigen, dass Herr und Frau Österreicher den Bedarf für private Vorsorge erkennen. Angesichts des demographischen Wandels und seiner Herausforderungen können sich die Sparer die Flucht in renditeschwache Anlagen wie das Sparbuch eigentlich nicht leisten“, so Littich.
Private Zusatzpension per Lebensversicherung stabil
In diesem Zusammenhang sei die Lebensversicherung die einzige Sparform, welche nicht nur eine Leistung an sich, sondern auch die Höhe der Pension über lange Zeithorizonte garantieren kann, erklärt Littich. „Unsere Gesamtverzinsung liegt seit drei Jahrzehnten im Schnitt 3,55 Prozent-Punkte über der Inflationsrate“, so Littich.
Das Geld sei zudem konkurssicher und werde von einem externen Treuhänder einmal pro Monat nach dem strengen Niederstwertprinzip kontrolliert. Die Ängste der Menschen, dass die Inflation ansteigt und dadurch der Wert ihrer Lebensversicherung sinkt, seien unbegründet. „Denn wenn die Inflation ansteigt, steigt auch die Gewinnbeteiligung. Lebensversicherung ist somit der beste Inflationsschutz“, resümiert Littich.