Sieben Tipps zur Geldanlage
So steigern Sie Ihre Zinserträge
Eurokrise
Griechenland braucht Troika a la Foglar, Leitl und Tumpel
Steuertipp
KEST-Neu – und ihre Handhabe
Trotz des leichten Anstiegs bleibt Österreich eines der Länder mit dem geringsten Fälschungsaufkommen im Euroraum. Der heimische Anteil an den gesamteuropäischen Fälschungen liegt bei 1,2 Prozent. Um diesen Wert möglichst gering zu halten, kooperiert die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) mit dem Bundeskriminalamt und setzt zahlreiche Informationsinitiativen für die österreichische Bevölkerung.
Das einfache Prüfprinzip FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN ermöglicht das Erkennen echter Banknoten ohne technische Hilfsmittel und schützt so vor Fälschungen. Kostenlose OeNB-Schulungen zeigen, wie es funktioniert. Auch bei der 11. Euro-Info-Tour können sich die Besucherinnen und Besucher im Sommer wieder österreichweit zu Euro-Experten machen lassen. Begleitend dazu gibt es abermals ein spezielles Informationsservice für Handelsangestellte. Direkt an ihrem Arbeitsplatz erfahren sie, wie einfach und effektiv sie sich und damit auch ihre Kunden vor Fälschungen schützen können.