Sparer haben der BKS Bank 2010 1,8 Milliarden Euro an Spareinlagen anvertraut. Das ist ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Damit hat sich die BKS Bank besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Die Spareinlagen sind 2010 in Österreich sogar um 1,7 Prozent geschrumpft.
Die BKS Bank weist für 2010 eine Bilanzsumme von 6,2 Milliarden Euro aus, im Jahr davor waren 6,3 Milliarden Euro. Die Spareinlagen wuchsen um 2,4 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro, das Kreditvolumen stieg um 4,1 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. „Der Jahresüberschuss erreicht mit 46,4 Millonen Euro das bislang höchste Niveau seit 2007“, zeigt sich BKS-Generaldirektor Heimo Penker zufrieden.
Die Ausweitung des Kreditgeschäfts erfolgte nahezu vollständig auf Euro Basis. „Insgesamt forcieren wir in unserem Haus den konsequenten Abbau von Fremdwährungsfinanzierungen. So vergeben wir an unsere Privatkunden bereits seit Herbst 2008 keine Fremdwährungskredite mehr“, so Penker.
Besonders zufrieden zeigt sich Penker mit der Entwicklung des Spareinlagengeschäfts: „Im Jahr 2010 wurde ein deutliches Wachstum von 2,4 Prozent verzeichnet. Zum Bilanzstichtag hatten uns die Sparer 1,8 Milliarden Euro an Spareinlagen anvertraut“. Auch hier hat sich die BKS Bank besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Die Spareinlagen sind 2010 in Österreich sogar um 1,7 Prozent geschrumpft.