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Immobilie, Aktien, Sparbuch oder PZV
 
08.06.2011

Immobilie, Aktien, Sparbuch oder PZV Konsumenten beim Thema Altersvorsorge ratlos

Von Michael Andreas
Wachsende Kritik von Verbraucherschützern und unbefriedigende Anlageergebnisse bei zu vielen Anbietern nagen am Vertrauen in die Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge. Doch wie für das Alter vorsorgen? Die Konsumenten sind ratlos.
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" Laut Verein für Konsumenteninformation ist die Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV) nicht empfehlenswert, weil zu kompliziert, zu intransparent und zu teuer. Was sollten jene tun, die eine private Zusatzpension ansparen wollen?"


So hatte Biallo.at in der jüngsten Umfrage "Frasl fragt" nach der Einschätzung der Österreicherinnen und Österreicher gefragt, was die die Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV) betrifft. Denn zahlreiche Finanzdienstleister wie Banken und Versicherungen forcieren den Verkauf der Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge.

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30,07 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage „Frasl fragt“ raten dazu, „derzeit keine Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge abzuschließen. Für 24,69 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher ist es sinnvoller in Immobilien / Vorsorgewohnungen zu investieren, um für das eigene Alter finanziell vorzusorgen.


Für 21,52 Prozent der Umfrageteilnehmer ist die Möglichkeiten in Aktien zu investieren, um so für den Ruhestand vorzusorgen die bessere Alternative zur Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge. Für das Sparbuch statt einer Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge votieren 23,72 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Fazit: Von dem Abschluss einer Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge raten rund 30 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher derzeit ab. Bei den Alternativen für eine private Altersvorsorge punkten Immobilien / Vorsorgewohnungen, gefolgt vom Sparbuch und Aktien. Insgesammt sind Österreichs Konsumenten jedoch unentschlossen, wenn es um die eigene Zukunftsvorsorge geht.

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