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Zentral- und Osteuropa
 
06.01.2011

Zentral- und Osteuropa Aktiengewinne steigen 2011 um 20 Prozent

Von Erwin J. Frasl
Als Anlagestrategie empfehlen die Erste Group Analysten Stock picking statt Sektorallokation. Sie bevorzugen Unternehmen in zyklischen Sektoren mit einer dynamischen Umsatzentwicklung in Schwellenmärkten, die vom Wirtschaftswachstum in diesen Regionen profitieren werden. Auch im Öl- und Gassektor erwarten die Erste Group Analysten für das erste Quartal einen positiven Trend.
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Henning Eßkuchen, Co-Head CEE Equity Research der Erste Group, weist auf Chancen mit Aktien in den CEE-Ländern hin

Die Stimmung scheint sich wieder erholt zu haben. Neben der soliden Entwicklung der Marktstimmung und einer schwindenden Skepsis gegenüber riskanteren Anlagen wird die Marktperformance nun wieder durch den fundamentalen Ausblick bestimmt. Die positive Stimmung gegenüber Zentral-und Osteuropa (CEE-Staaten) wurde auch vom ZEW-Erste-Stimmungsindikator bestätigt, der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit Unterstützung der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG erstellt wird. Während sich die Beurteilung des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds in der CEE-Region und in Österreich im Dezember 2010 verbesserte, sank der Indikator für die Eurozone um 7,2 Punkte auf minus 1,7 Punkte.

Aufschwung kommt in Schwung

Im Jahr 2011 sollte der Aufschwung in der CEE-Region etwas an Schwung gewinnen, was jedoch deutlich von der Entwicklung des Privatkonsums abhängen wird. Die Bedeutung des Inlandskonsums nimmt für die CEE-Märkte generell zu. Diese würde eine potenzielle Abschwächung der Nachfrage der exportorientierten deutschen Wirtschaft ausgleichen. Die Arbeitslosenquoten verzeichnen zwar noch keine eindeutige Abwärtsbewegung, sind aber bereits über einen Zeitraum stabil geblieben.

Dies hat jedoch dazu geführt, dass sich für die Haushalte das Gefühl der Unsicherheit vermindert hat. Zudem verbesserte sich die Stimmung der Konsumenten. Dennoch „muss
man stets bedenken, dass auf dem Markt nach wie vor Risiken bestehen. Die zwei größten Risiken sind vermutlich die zukünftige Entwicklung der Schuldenkrise in Südeuropa und eventuelle Schwierigkeiten, besonders in China", so Henning Eßkuchen, Co-Head CEE Equity Research der Erste Group.

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