Mit einigen Vorbereitungen können Wohneigentümer das Risiko stark reduzieren, dass sie in der dunklen Jahreszeit unangenehme Überraschungen erwarten. Immobilienexperten empfehlen dazu einen Fünf-Punkte-Check:
1. Heizung warten
Heizungsanlagen müssen regelmäßig gewartet und auf äußere Schäden untersucht werden. Alarmzeichen sind feuchte Stellen an Rohren und Heizkörpern sowie starker Ölgeruch. Ist die Heizungssteuerung optimal eingestellt? Der Außentemperaturfühler darf nicht verunreinigst und die Heizkörper sollten entlüftet sein.
2. Dach prüfen
Bei Sturm und Schnee können sich leicht Dachziegel und Befestigungen lockern. Dann kann Feuchtigkeit ins Haus eindringen. Folge können Schäden durch Wasser, Fäulnis und Schimmel sein. Defekte Dachziegel und wackelige Dachbleche sind Alarmzeichen und erfordern eine sofortige Reparatur. Dachrinnen sollten von Herbstlaub befreit und Jalousien und Markisen gegen Stürme gesichert werden.