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Volksbanken
 
16.12.2011

Volksbanken ÖVAG auf Schrumpfungskurs

Von Erwin J. Frasl
Die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG), Spitzeninstitut des Volksbankensektors, setzt weitere Massnahmen zur Sanierung: Sie wird sich von allen Geschäftsfeldern trennen, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Rund 250 Mitarbeiter verlieren dabei ihren Arbeitsplatz.
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ÖVAG-Generaldirektor Gerald Wenzel baut bis 2013 zumindest 20 Prozent der Mitarbeiter ab
Der Aufsichtsrat der Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) organisiert sich neu, um mit ihren schweren Verlusten fertig zu werden. Nach einem Verlust von 689 Millionen Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres rechnet die ÖVAG mit einem Jahresverlust 2011 von über einer Milliarde Euro. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurden jetzt alle Geschäftsbereiche, die künftig nicht mehr zum Kerngeschäft zählen, in einem sogenannten Abbauressort zusammengefasst und sollen abgestoßen werden. 20 Prozent der ÖVAG-Mitarbeiter werden bis Ende 2013 abgebaut. Das trifft rund 250 Beschäftigte.
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Suche nach Käufern für Abbau-Bereich

Künftig wird die ÖVAG vier Geschäftsbereiche aufweisen: Dazu zählen zum einen die Verwaltung, das Risikomanagement und das Kerngeschäft - etwa die Finanzierung der regionalen Volksbanken. Zum „Nichtkerngeschäft“ zählen neben der Abbaubank auch die zum Verkauf stehenden Töchter Volksbank Rumänien, Volksbank Leasing International und Volksbank Malta. Für sie alle will die ÖVAG Käufer finden.

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