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Phishing-Attacken
 
14.10.2013

Phishing-Attacken Betrüger spionieren Bankkunden aus

Von Erwin J. Frasl
Trickbetrüger im Internet haben Saison. Viele Konsumenten erhalten derzeit so genannte Phishing-Mails, mit denen Betrüger versuchen, heikle Kundendaten auszuschnüffeln. Die Arbeiterkammer Kärnten rät: „Persönliche und geheime Daten nie preisgeben!“
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Susanne Kalensky, Leiterin des Konsumentenschutzes der AK Kärnten, warnt vor Betrügern, die geheime Daten von Bankkunden ausspionieren

„Ihre Kreditkarte wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Jemand hat versucht, mit falschem Kennwort auf Ihr Konto zuzugreifen.“ So oder ähnlich lautet der Text von E-Mails, die derzeit viele Konsumenten verunsichern.

Dabei handelt es sich aber keineswegs um einen Sicherheitshinweis der eigenen Bank, sondern um eine betrügerische Methode von Internet-Betrügern. Denn der Kunde wird aufgefordert, das angehängte Online-Formular zu öffnen und in die Eingabefelder unter anderem seine Kreditkartennummer und den Code zur Bargeldbehebung einzutragen.

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Attacken auf Bankkunden

„Das sind so genannten Phishing-Attacken, bei denen die Täter mit gefälschten Mails, Webseiten oder Kurznachrichten versuchen, geheime oder heikle Daten der Benutzer zu fischen, um sie zu schädigen“, macht die Leiterin des Konsumentenschutzes der AK Kärnten, Susanne Kalensky, aufmerksam und warnt die Empfänger dringend davor, solche Daten bekannt zu geben. Meistens werde versucht, Konsumenten ihre Kreditkarten-Daten oder diverse Passwörter zu entlocken.

Nichts ausfüllen und unbedingt sofort Bank informieren!

Das sei nichts als versuchter Betrug, warnt die AK Kärnten. Eine Bank verlangt solche Kundeninformationen niemals per E-Mail, am Telefon oder per SMS. Ein weiterer Hinweis auf einen Betrug seien oft viele Grammatik- und Rechtschreibfehler, die in den meist automatisch übersetzten Schreiben vorkommen.

Biallo-Tipp: Solche Phishing-Nachrichten verschiebt man daher am besten ungeöffnet in den Spam-Ordner und in den Papierkorb. Denn schon das Anklicken des Formulars kann ausreichen, um unerwünschte Programme oder gar Viren auf den eigenen Computer zu übertragen, warnt Kalensky.

Biallo-Tipp: Und wenn es doch passiert und man die geheimen Daten bereits hergegeben hat? In diesem Fall sollte man sich sofort mit der eigenen Bank in Verbindung setzen, um Tan-Codes und PIN-Codes sperren zu lassen, rät Kalensky.

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