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21.04.2010

Onlinebroker Flatex startet in Österreich

Von Brigitte Watermann
Mit der Flatex AG aus Kulmbach betritt ein neuer Onlinebroker den österreichen Markt. Damit wird sich Marktbeobachtern zufolge speziell der Wettbewerb um aktive Kunden in Österreich verschärfen. Der Broker, der erst 2006 in Deutschland gestartet ist, überträgt sein deutsches Preismodell im Großen und Ganzen auf das Nachbarland, bietet aber nicht wie in Deutschland eine außerbörsliche Flat Fee an.
Onlinebroker Börse Flatex Finanzportal Biallo.at
Der börsliche Handel kostet wie in Deutschland fünf Euro plus Fremdspesen. Die sind allerdings nicht immer zu verachten – ähnlich wie bei Billigfliegern machen die Nebenkosten oft eine erkleckliche Summe des Gesamtpreises aus.


Seit Mitte April können sich Interessenten auf der Website www.flatex.at über die Konditionen des Brokers informieren und dort online Konten nach österreichischem Recht eröffnen. Wie in Deutschland stellt Flatex auch in Österreich die Handelsplattform für den Wertpapierhandel, übernimmt das Marketing und die Kundenbetreuung und ist damit der Ansprechpartner für alle Kunden. Die Konto- und Depotführung sowie die Wertpapierabwicklung erfolgt über die biw Bank für Investments- und Wertpapiere AG Niederlassung Österreich, die auch Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Österreichische Kunden können ebenso wie deutsche CFDs über ein einziges Konto handeln.

Zielsetzung 10.000 Kunden in drei Jahren

Die Flatex-Vorstände Ralf Müller und Stefan Müller sehen im österreichischen Markt großes Potenzial und setzen darauf, dass sich über günstige Orderspesen etliche Kunden gewinnen lassen: „Wir wollen in Österreich in den nächsten drei Jahren sieben- bis zehntausend Kunden gewinnen. Bereits Ende 2011 wollen wir in Österreich profitabel sein."

Die etablierte Konkurrenz in Österreich hat den Markteintritt der Kulmbacher mit Interesse verfolgt und betont derweil die eigenen Stärken: „Im Direkthandel bieten wir den Handel der Produkte unserer Starpartner zu einer Flatfee von EUR 5,85 an“, betont etwa Gerlinde Oberndorfer von direktanlage.at, mit rund 57.000 Kunden der Platzhirsch unter den Austria-Brokern.

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