Brokerjet aus Wien hat derzeit rund 32.000 überwiegend aktive Kunden. Der Onlinebroker der Erste Bank Gruppe erinnert Anleger daran, beim Flatex-Preismodell die Nebenkosten nicht zu vergessen. „So können die Kosten für einen Trade auch das Doppelte des ausgewiesenen Preises betragen. Dies entspricht unserer Auffassung nach nicht dem Fairnessgedanken in Bezug auf Gebührentransparenz dem Kunden gegenüber“, heißt es seitens Brokerjet. Der Broker aus Wien dagegen verlangt nach eigenen Angaben All-In-Gebühren, „bei denen der Kunden vor dem Trade weiß, welche Spesen abgerechnet werden“.
Tipp für Anleger: Wie immer bei Onlinebrokerkonditionen gilt auch hier: Anleger sind gut beraten, sich zu überlegen, welche Aufträge sie typischerweise häufiger durchführen und dann die Angebote der verschiedenen Onlinebroker auf ihre Bedürfnisse hin genau durchzurechnen.