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Finanzkrise ändert Sparverhalten
 
02.10.2009

 

Risikoscheu wächst
 

Seit Ausbruch der Krise hat sich die Risikoscheu auch erkennbar verschärft. Im Vergleich zu 2006 sind die Ängste der Österreicher beim Sparen deutlich gestiegen: Gleich 16 Prozent mehr als vor drei Jahren machen sich über die Geldabwertung bzw. Inflation Gedanken. Fast ebenso vielen bereiten die Kursverluste an der Börse und der damit sinkende Wert der Fonds Kopfzerbrechen. "Hier haben wir harte Aufbauarbeit vor uns. Die Krise hat das Vertrauen in das Finanzsystem deutlich erschüttert," so Bleyleben-Koren.

Wird Weltspartag heuer "Megaevent"?

Fast jeder Fünfte - das sind etwa 1,8 Millionen Österreicher - will heuer am Weltspartag in seine Sparkasse oder Bank kommen. Am beliebtesten ist der Weltspartag im Burgenland. Für ein Drittel der Burgenländer (33 Prozent) ist der Weltspartag ein Grund, in die Filiale zu kommen. Als Grund für den Besuch werden meist die Tradition oder die Kinder bzw. Enkerl genannt. Das wohl bekannteste Element des Weltspartags ist der Sparefroh. 86 Prozent aller Österreicher ist das Spar-Maskottchen ein Begriff.

Wachstum der Spareinlagen

Die Erste Bank konnte dank der Sparfreude der Kunden im ersten Halbjahr dieses Jahres bei den Spareinlagen ein Plus von 17 Prozent auf 26,5 Milliarden Euro verzeichnen. Bei Erste Bank und Sparkassen sind die Spareinlagen sind im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 um knapp zehn Prozent auf einen Rekordwert von 37 Milliarden Euro gestiegen.

Die Erste Bank und Sparkassen
Die Erste Bank und Sparkassen bilden in Österreich den zweitgrößten Anbieter von Finanzdienstleistungen. Rund 16.500 Mitarbeiter betreuen in über 1.000 Filialen mehr als drei Millionen Kunden. In Österreich beträgt ihr Marktanteil bei Privatkundeneinlagen rund 19 Prozent.

Die Erste Group
ie Erste Group ist einer der führenden Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Mehr als 51.000 Mitarbeiter betreuen in 3.000 Filialen mehr als 17 Millionen Kunden in acht Ländern (Kroatien, Österreich, Serbien, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn). Die Bilanzsumme der Erste Group betrug per 30. Juni 2009 204,2 Milliarden Euro, der Nettogewinn 492,1 Millionen Euro und die Kostenertragsrelation 52,5 Prozent.

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