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Mobile-Banking
 
20.10.2013

Mobile-Banking So können Sie sich vor Missbrauch schützen

Von Erwin J. Frasl
Immer mehr Österreicher nutzen Mobile-Banking für ihre Bankgeschäfte. Das birgt auch zahlreche Gefahren. Biallo.at informiert Sie, wie Sie sich schützen können.
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Roel Huisman, CEO der ING-DiBa Direktbank Austria, macht darauf aufmerksam, wie Nutzer Gefahren beim Mobile Banking vermeiden können

Mobiles Internet ist einer der großen Kommunikationstrends: Bereits 25 Prozent der
Österreicher nutzen es, am liebsten über ein Smartphone. Diesem Wunsch nach
Mobilität entspricht Mobile-Banking, das das Abfragen von Bankdaten und das Abwickeln von Finanztransfers ermöglicht.

Gleichzeitig gilt aber auch hier für den Nutzer eine gewisse Sorgfaltspflicht, kann diese
Freiheit doch auch Kriminellen einen Zugang zu privaten Informationen verschaffen. Mit
einfachen Vorkehrungen, Tipps und Bedacht lässt sich hier jedoch einiges tun, macht die ING-DiBa Direktbank Austria aufmerksam. 

Gleiche Vorsicht bei Mobil-Banking wie bei Bankomatabhebung

Bei einer Bankomatabhebung achtet man darauf, dass einem niemand über die Schulter blickt und so den PIN-Code ausspioniert. Die gleiche Vorsicht sollte man unbedingt auch beim mobilen Erledigen der Bankgeschäfte walten lassen.

Viren und Trojaner lauern

Leider bereits vorbei: Die Zeiten virenfreier Handys. Durch die weite Verbreitung der
Smartphones ist das Knacken eben dieser praktischen Begleiter mittlerweile auch für
Verbrecher lukrativ. Entsprechend steigt die Zahl an Viren und Trojanern, die speziell für das Hacken von Smartphones programmiert werden. Deshalb sollte man unbedingt auch auf dem Smartphone einen Virenschutz installieren und stets auf dem neuesten Stand halten. Vor
allem dann, wenn das Gerät für Bankgeschäfte oder auch Internetshopping (Daten der
Kreditkarte!) verwendet wird.

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Diese Vorsicht müssen Sie bei m-TANs walten lassen

Wer Mobile-Banking auf seinem Smartphone nutzt, sollte keinesfalls TANs via SMS an
dasselbe Handy schicken lassen. Die Überlegung dahinter: Für die Sicherungsfunktion würde man das gleiche Medium nutzen wie für die Durchführung. Die Gefahr eines möglichen Missbrauchs wäre hier einfach zu groß. Mobile TANs sollten deshalb nur für Internet-Banking verwendet werden, für Mobile-Banking sollte von der Bank ein entsprechend anderer Weg zur Absicherung angeboten werden, rät die ING-DiBa Direktbank Austria.

So gefährlich kann W-LAN beim Mobile-Banking sein

W-LAN in Cafés, U-Bahnen oder Shoppingzentren ist sehr bequem. Aber gleichzeitig
entstehen hier auch Sicherheitslücken. Deshalb sollte man Mobile-Banking nie über
öffentliche Internetverbindungen nutzen.

Die wichtigsten Spielregeln beim Mobile-Banking:

  • Diskretion zählt: Während des Mobile-Bankings nie jemanden auf das Display schauen lassen.
  • Keine unbedachten Notizen: Zugangsdaten und Passwörter sollten niemals auf dem Handy abgespeichert werden.
  • Immer absperren: Für Handys, die für das Mobile-Banking genutzt werden, unbedingt die automatische Bildschirmsperre aktivieren und nur mit Code freigeben lassen. So kann nicht jeder die Daten des Handys einsehen.
  • Aktive Netz-Auswahl: Das Handy nicht automatisch in fremde W-LAN-Netze einwählen lassen.
  • Aktive Verschlüsselung: Das Handy nicht automatisch in fremde W-LAN-Netze einwählen lassen.
  • Stets im Auge: Immer gut auf das Handy aufpassen, vor allem wenn es für Bankgeschäfte genutzt wird. Bei Diebstahl oder Verlust sofort mit dem Mobilfunkanbieter in Verbindung setzen und die SIM-Card sperren lassen.
  • Laufende Kontrolle: Damit unbefugte Überweisungen rasch entdeckt werden, zumindest wöchentlich den Kontoauszug genau überprüfen.
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