Mobiles Internet ist einer der großen Kommunikationstrends: Bereits 25 Prozent der
Österreicher nutzen es, am liebsten über ein Smartphone. Diesem Wunsch nach
Mobilität entspricht Mobile-Banking, das das Abfragen von Bankdaten und das Abwickeln von Finanztransfers ermöglicht.
Gleichzeitig gilt aber auch hier für den Nutzer eine gewisse Sorgfaltspflicht, kann diese
Freiheit doch auch Kriminellen einen Zugang zu privaten Informationen verschaffen. Mit
einfachen Vorkehrungen, Tipps und Bedacht lässt sich hier jedoch einiges tun, macht die ING-DiBa Direktbank Austria aufmerksam.
Gleiche Vorsicht bei Mobil-Banking wie bei Bankomatabhebung
Bei einer Bankomatabhebung achtet man darauf, dass einem niemand über die Schulter blickt und so den PIN-Code ausspioniert. Die gleiche Vorsicht sollte man unbedingt auch beim mobilen Erledigen der Bankgeschäfte walten lassen.
Viren und Trojaner lauern
Leider bereits vorbei: Die Zeiten virenfreier Handys. Durch die weite Verbreitung der
Smartphones ist das Knacken eben dieser praktischen Begleiter mittlerweile auch für
Verbrecher lukrativ. Entsprechend steigt die Zahl an Viren und Trojanern, die speziell für das Hacken von Smartphones programmiert werden. Deshalb sollte man unbedingt auch auf dem Smartphone einen Virenschutz installieren und stets auf dem neuesten Stand halten. Vor
allem dann, wenn das Gerät für Bankgeschäfte oder auch Internetshopping (Daten der
Kreditkarte!) verwendet wird.
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Diese Vorsicht müssen Sie bei m-TANs walten lassen
Wer Mobile-Banking auf seinem Smartphone nutzt, sollte keinesfalls TANs via SMS an
dasselbe Handy schicken lassen. Die Überlegung dahinter: Für die Sicherungsfunktion würde man das gleiche Medium nutzen wie für die Durchführung. Die Gefahr eines möglichen Missbrauchs wäre hier einfach zu groß. Mobile TANs sollten deshalb nur für Internet-Banking verwendet werden, für Mobile-Banking sollte von der Bank ein entsprechend anderer Weg zur Absicherung angeboten werden, rät die ING-DiBa Direktbank Austria.
So gefährlich kann W-LAN beim Mobile-Banking sein
W-LAN in Cafés, U-Bahnen oder Shoppingzentren ist sehr bequem. Aber gleichzeitig
entstehen hier auch Sicherheitslücken. Deshalb sollte man Mobile-Banking nie über
öffentliche Internetverbindungen nutzen.
Die wichtigsten Spielregeln beim Mobile-Banking: